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Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet (ePub)

Das geheime Tagebuch einer Ehefrau
 
 
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Der Ruhestand könnte so friedlich verlaufen für das Ehepaar Schmidt, würden sie von ihrer Tochter Julia nicht einen dieser neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Während Rosa dem »Tablett« zunächst skeptisch gegenübersteht, ist ihr Günther sofort Feuer...
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Kommentare zu "Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 19.11.2018

    Als Buch bewertet

    "Sehr witzig"

    Das Rentner-Ehepaar Rosa und Günther Schmidt bekommt von ihrer Tochter Julia ein Tablet geschenkt. Und schon ist es mit der Ruhe vorbei, denn während Rosa dem “Tablett” noch sehr skeptisch gegenüber steht, ist Günther schon Feuer und Flamme dafür. Er erobert das Internet, fragt Dr. Google um Rat und organisiert eine Party, die promt facebookmäßig aus dem Ruder läuft. Doch auch Rosa kann sich dem Internet nicht ewig entziehen.

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Ich hatte eine tolle und entspannte Lesezeit und währenddessen richtig viel zu Lachen!
    Die Geschichte wird in Form von Tagebucheinträgen aus Rosas Sicht erzählt. Das war eine tolle Idee und ich konnte mich prima in Rosa und ihre Erzählungen hineinversetzen und war einfach mittendrin in der Geschichte. Alles wird sehr authentisch und locker-leicht beschrieben, so dass es absolut real wirkte. Ja, man kann sich teilweise durchaus selbst wiederfinden oder kennt jemanden, bei dem das so war. Ich musste das ganze Buch über grinsen und etliche Male auch laut loslachen dank der humorvollen Szenen. Das hat mir supergut gefallen. Ein herrlich witziger Lesespaß!
    Auch die Beschreibung der Charaktere war gelungen, denn ich empfand sie alle sehr lebensecht und sie waren durchweg sympathisch. 

    Ich kann diesen humorvollen Roman absolut empfehlen und vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 25.10.2018

    Als Buch bewertet

    Rosa und Günther und der Computer - von Jänner bis Dezember

    Kurz zum Inhalt:
    Rosa Schmidt, in Rente, hat seit einiger Zeit einen Ehemann, der ebenfalls in Rente ist.
    Nachdem beide sämtliche Freizeitaktivitäten ausprobiert haben und im Freizeit-Stress waren, sind sie nun in Lethargie verfallen. Bzw. Günther. Er sitzt den ganzen Tag nur auf der Couch und schaut in die Luft.
    Also muss Rosa eine Beschäftigung für ihn finden.
    Daraufhin schenkt Tochter Julia den beiden ein sogenanntes "Tablett".
    Und dann gehen die ganzen Probleme erst richtig los...

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist in Tagebuchform geschrieben, also in ich-Form von Rosa erzählt; in kurzen, einfachen Sätzen.
    Rosa erzählt alles über ihren Alltag und die Sorgen, die Günther ihr bereitet. Vor allem, als er dann im Computerclub ist und nur mehr vor dem PC hockt. Es ist teilweise so witzig zu lesen, man muss oft schmunzeln und kann Rosas Ansichten und Probleme - also die der älteren Generation - irgendwie nachvollziehen.
    Auch das Phänomen der öffentlichen Veranstaltung auf Facebook - hier in Form einer Gartenparty, auf der plötzlich eine Horde Jugendlicher auftaucht - findet Erwähnung.
    Es ist amüsant zu verfolgen, wie Günther sich in die Computer-Sache reinsteigert, während Rosa das Ganze immer mehr verweigert.
    Es gibt natürlich ein Happy End: Rosa freundet sich langsam auch damit an, und bekommt sogar eine eigene E-Mail Adresse ;)

    Fazit:
    Humorvoller Roman im Tagebuch-Stil über die PC-Eskapaden eines Rentners, der mich gut unterhalten hat. Schnell zu lesende, amüsante Lektüre für Zwischendurch.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    V. F., 18.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wehe wenn sie losgelassen...
    Wenn zwei Rentner, bzw. nur einer das World Wide Web mit allen seinen Möglichkeiten entdeckt - und dabei auch noch Spass hat...


    Rosa und Günther, zwei wundervoll beschriebene Rentner, die im ersten Jahr ihres Ruhestandes in ein tiefes Loch gefallen sind und nicht so recht wussten, was sie mit ihrer neu gewonnenen Zeit anfangen sollten. Im zweiten Ruhestandsjahr setzte der Freizeitstress ein, sie besuchten Kurse, reisten und machten all die Dinge, für die vorher einfach keine Zeit war. Und nun? Was kommt nun?
    Das Schicksal nimmt seinen Lauf, als ihre Tochter ihnen ein "Tablett" schenkt und Günther sich mit dem neuen Medium Internet beschäftigt - sehr zum Leidwesen seiner Ehefrau.

    Es werden herrliche Szenen beschrieben, wie zum Beispiel Günther im Garten mit dem Tablet steht und Flugzeuge via App beobachtet oder er sich beim Computer-Club anmeldet und sich eine virtuelle Spedition zulegt und Stunden vor dem PC in seinem Arbeitszimmer verbringt. Neue Geräte und Zubehör müssen laut Günther unbedingt angeschafft werden und bald ist er mit dem Paketboten schon auf Du und Du.

    Eine herrliche, kurzweilige Geschichte, die man mit einem Augenzwinkern lesen sollte. Mir hat sie jedenfalls den Urlaub am Strand versüsst und ich konnte an vielen Stellen lachen (manchmal auch laut, da haben die anderen Menschen schon komisch geguckt).

    Was mich auch sehr angesprochen hat, war der Tagebuchstil in dem der Roman geschrieben wurde. So hatten die Gedanken und Gefühle von Rosa mehr Authentizität.

    Alles in allem hat es mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung - auch für Nicht- oder Nochnichtrentner!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet,
    von Rosa Schmidt

    Cover:
    Schon hier kann man schmunzeln.

    Inhalt:
    Das Ehepaar Schmidt „genießt“ den Ruhestand, bzw. ist nach dem ersten fJahr der Umtriebigkeit die Luft raus und Günther weiß nichts mit sich anzufangen.
    Nachdem Tochter Julia ihm nun dieses neue „Tablett“ schenkt, ist es mit der Ruhe vorbei.
    Zielstrebig und mit allem ihm zur Verfügung stehenden vertieft sich Günter in der Welt von Dr. Google, das Wetter wird nicht mehr durchs Fenster kommentiert sondern vom Wetterfrosch Kachelmann, und die Wörter WLAN, scan und pdf, sind so normal wie Messer und Gabel.

    In herrlichen Tagebuchenträgen schildert Ehefrau Rosa diese Entwicklung und beschönigt keineswegs den Sog, den dieses „Internet“ auch auf sie ausübt.
    OHGOTTOHGOTT!

    Meine Meinung:
    Einfach unglaublich amüsant und herrlich schräg. Humor vom Feinsten.
    Ab und zu kann ich mich an die eigene Nase fassen und nicht selten kommt es zu spontanen Lachattacken.

    Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und bildhaft, ich fühle mich (vielleicht auch durch mein Alter) mitten drin mit im Geschehen.
    Z.B. wenn Rosa von ihrem Schock erzählt, als die Kassiererin ihnen ungefragt den Seniorenrabatt angibt oder wenn sie die permanente Beschäftigung ihres Mannes mit dem Internet für sich als „digitales Passivrauchen“ interpretiert.
    Sprüche wie: Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann, führen an passender Stelle bei mir zu einem spontanen Grinsen.

    Mein Fazit:
    Ein wunderbar humorvolles Buch, bei dem ich jede Seite genossen habe und das ich uneingeschränkt weiterempfehlen möchte.
    Ein absolutes Lesevergnügen.
    Von mir volle Punktzahl und eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

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