MERKUR 2/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)
Nr. 825, Heft 2 / Februar 2018
Wer ist heute die Arbeiterklasse? Gibt es sie noch? Ist der Begriff überholt, ist der Begriff und ist die Arbeiterklasse heute eher rechts als links? Thomas Steinfeld und Patrick Eiden-Offen geben, beide in Bezug auf die Rezeption Didier Eribons, zum...
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Produktinformationen zu „MERKUR 2/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
Wer ist heute die Arbeiterklasse? Gibt es sie noch? Ist der Begriff überholt, ist der Begriff und ist die Arbeiterklasse heute eher rechts als links? Thomas Steinfeld und Patrick Eiden-Offen geben, beide in Bezug auf die Rezeption Didier Eribons, zum Auftakt des Februarhefts (Nr. 825) recht unterschiedliche Antworten auf diese Frage. Auf Eribon (dazu noch auf Bourdieu) bezieht sich auch Caspar Hirschi in seinem historischen Vergleich der Intellektuellenrolle vor allem in Frankreich. Über Kochen als Kunst von Marinetti bis Adrià denkt Benno Heussen nach.
In ihrer Filmkolumne berichtet Elena Meilicke von der Duisburger Filmwoche und nimmt das zum Anlass, über den aktuellen Stand des Dokumentarfilmemachens nachzudenken. Die Übersetzerin Claudia Hamm schreibt über ihre Begegnung mit (den Büchern von) Annie Ernaux und Didier Eribon.
Außerdem: Lukas Haffert über Berlin als Ziel deutscher Elitenkritik. Marcel Serr über den Typus des "Lone Wolf"-Terroristen. Martin Sabrow über Sowjetheimkehrer in der DDR-Geschichtswissenschaft. Martin Roda Becher über Patienten im Netz. Dominik Riedo über das Schweizer-Schriftsteller-Sein. Und Kathrin Röggla, in ihrer Reaktion auf Enis Maci, über den NSU-Prozess.
In ihrer Filmkolumne berichtet Elena Meilicke von der Duisburger Filmwoche und nimmt das zum Anlass, über den aktuellen Stand des Dokumentarfilmemachens nachzudenken. Die Übersetzerin Claudia Hamm schreibt über ihre Begegnung mit (den Büchern von) Annie Ernaux und Didier Eribon.
Außerdem: Lukas Haffert über Berlin als Ziel deutscher Elitenkritik. Marcel Serr über den Typus des "Lone Wolf"-Terroristen. Martin Sabrow über Sowjetheimkehrer in der DDR-Geschichtswissenschaft. Martin Roda Becher über Patienten im Netz. Dominik Riedo über das Schweizer-Schriftsteller-Sein. Und Kathrin Röggla, in ihrer Reaktion auf Enis Maci, über den NSU-Prozess.
Autoren-Porträt
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
Bibliographische Angaben
- 2018, 1. Auflage, 104 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Demand
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- ISBN-10: 3608111492
- ISBN-13: 9783608111491
- Erscheinungsdatum: 08.02.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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