MERKUR 10/2019 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)
Nr. 845, Heft 10 / Oktober 2019
Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche - und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo....
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Produktinformationen zu „MERKUR 10/2019 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche - und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo. Valentin Groebner versucht zu erkunden, was dahinter steckt. Simon Roloff hat einige Tage beim Kurs eines Motivationstrainers geschwitzt und berichtet, was er dabei erlebt hat. In Eric Vuillards "Der Krieg der Armen" geht es um Thomas Müntzer. In den Marginalien außerdem ein Porträt des Autors Vuillard durch seine Übersetzerin Nicola Denis.
In seinem Kunstkolumnen-Debüt kann Jan von Brevern nur staunen über die Gewissheit, mit der alle Welt über ästhetische Qualität Bescheid weiß. Cornelia Koppetsch fragt sich in ihrer Kolumne nach der soziologisch korrekten Beschreibung unserer Gegenwart. Ein ausgesprochen kenntnisreiches Porträt Charles de Gaulles zeichnet Grey Anderson.
Thomas E. Schmidt analysiert den längst internationalisierten Kunstmarkt. Und Robin Detje schreibt einen Brief an den Eisbären Polli.
In seinem Kunstkolumnen-Debüt kann Jan von Brevern nur staunen über die Gewissheit, mit der alle Welt über ästhetische Qualität Bescheid weiß. Cornelia Koppetsch fragt sich in ihrer Kolumne nach der soziologisch korrekten Beschreibung unserer Gegenwart. Ein ausgesprochen kenntnisreiches Porträt Charles de Gaulles zeichnet Grey Anderson.
Thomas E. Schmidt analysiert den längst internationalisierten Kunstmarkt. Und Robin Detje schreibt einen Brief an den Eisbären Polli.
Autoren-Porträt
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
Bibliographische Angaben
- 2019, 1. Auflage, 104 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Demand
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- ISBN-10: 3608111697
- ISBN-13: 9783608111699
- Erscheinungsdatum: 01.10.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.77 MB
- Ohne Kopierschutz
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