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Meuchelmord und Mandelkracher / Dora Dotterweich (ePub)

Ein fränkischer Genusskrimi
 
 
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Köstlich, witzig, tödlich: ein kulinarischer Krimi aus der Fränkischen Schweiz.

Stars und Sternchen im Grafenschloss: Da, wo die Münchner Schickeria die spektakulärste Geburtstagsparty des Jahres feiern wollte, liegt auf einmal eine Tote - zu allem...
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Kommentare zu "Meuchelmord und Mandelkracher / Dora Dotterweich"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klusi liest, 22.09.2020

    Als Buch bewertet

    Für mich war das Lesen dieses Buches quasi eine Begegnung mit alten Bekannten, denn es gibt einen Vorgänger-Band „Schnüffelei und Schäufele“, in dem man die Köchin Dora Dotterweich und viele andere der Charaktere bereits kennenlernt. Zwar kann man jedes der Bücher unabhängig lesen, aber ich empfehle, mit dem ersten Band zu beginnen, denn mit dem so gewonnenen „Insiderwissen“ kann man so manche Szene im neuen Buch noch besser einordnen bzw. verstehen. Im ersten Band war Dora Dotterweich noch die Haushälterin und Köchin der Grafenfamilie, seit der Eröffnung des Szenelokals „Eppelein“auf Schloss Lauenfels in der Fränkischen Schweiz ist sie dort zur Küchenchefin aufgestiegen und sorgt mit ihrem Team für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste.

    Auch Nadja von Schönthal, die Cousine des Grafen, die im „Eppelein“ ihren 25. Geburtstag feiern möchte, konnte ich bereits im ersten Buch kennenlernen. Sie und Dora stehen von der ersten Begegnung an auf Kriegsfuß, was ich nur allzu gut nachvollziehen kann. Als Dora Nadjas Leiche findet, fällt natürlich gleich der Verdacht auf sie, und ihre Neugier bringt sie wieder einmal in große Bedrängnis. Auch die beiden Kommissare von letzten Band, der gemütliche Maunzer und das Nordlicht Janzen, sind wieder mit dabei, und besonders mit Janzen liefert sich Dora einige sehr amüsante Wortgefechte.
    Mir hat dieser zweite Teil wieder richtig gut gefallen. Da ist einmal das unwahrscheinlich starke Lokalkolorit, was diesen Regionalkrimi so besonders macht. Da ich selbst geborene Oberfränkin bin, finde ich es toll, dass der Krimi in oberfränkischer Mundart geschrieben ist. Dora spricht halt, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Wenn sie sich aufregt, treibt ihre Wortwahl oft auch kreative Blüten, und ich habe mich über manche ihrer Ausdrücke köstlich amüsiert. Die verschiedenen Charaktere beschreibt die Autorin sehr lebendig, und auf dem fiktiven Grafenschloss fühle ich mich schon richtig heimisch. Da möchte man immer so weiter schmökern, denn nicht nur das Beiwerk stimmt, sondern auch die kriminalistische Handlung ist spannend und kurzweilig. Zwar hatte ich vorab schon so eine Ahnung, aber die Auflösung des Falls war dann doch auch überraschend. Wie schon im ersten Band, so gibt es auch diesmal zwischen den Kapiteln zahlreiche Rezepte für oberfränkische Spezialitäten, die Dora der Grafenfamilie oder im „Eppelein“ zubereitet. So sind die Bände dieser Krimireihe von Birgit Ringlein auch immer mit Genuss verknüpft. Auch wenn ich mit der oberfränkischen Küche aufgewachsen bin, ist doch so einiges dabei, was ich noch nicht kenne und ausprobieren möchte. Vor allem auf die titelgebenden Mandelkracher bin ich neugierig, denn auch für sie ist das Rezept im Buch.
    Nicht unerwähnt möchte ich die Gestaltung des Buches lassen. Die Bücher des Emons Verlags haben ein unverkennbares Design, das mir ausnehmend gut gefällt, und das Cover von „Meuchelmord und Mandelkracher“ ist m.E. ganz besonders gut gelungen. Ich wünsche der Autorin noch viele tolle, kriminalistische Ideen und hoffe sehr auf weitere Folgen mit der liebenswerten Dora Dotterweich.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    Amüsante Unterhaltung

    Köchin Dora Dotterweich, Band 2: Acht Monate nach der Eröffnung der Schlosswirtschaft „Eppelein“ des Grafen Lauenfels stehen grosse Feierlichkeiten ins Haus. Seine Cousine, eine bekannte Schauspielerin, will auf dem Schloss mit allen Schikanen feiern. Eine prima Möglichkeit, seine Wirtschaft der Öffentlichkeit zu präsentieren. Doch es gibt keine Geburtstagsfeier, da die Schauspielerin vorher zu Tode kommt! Die so gar nicht neugierige Schlossköchin Dora Dotterweich sieht sich in der Pflicht, der Kripo Bamberg bei den Ermittlungen zu „helfen“…

    Erster Eindruck: Wiederum ein sehr gut gestaltetes Cover. Der Buchtitel ist im wahrsten Sinne ein Kracher!

    Dies ist Band 2 einer Reihe, kann jedoch ohne Kenntnis des Vorgängerbandes gelesen werden. Da ich jedoch erst gerade vor ein paar Tagen Band 1 beendet habe, bin ich noch voll im Dora-Dotterweich-Universum (und auch in der – selbst für einen Regionalkrimi – starken Dialektsprache) drin.

    Dora Dotterweich ist 35 Jahre alt, aber beim Lesen hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie viel älter sein müsste (das ging mir schon bei Band 1 so). Die Schauspielerin, die Cousine des Grafen, war beim „niedrigen“ Volk überhaupt nicht beliebt, denn sie hat nur herumdirigiert und die Menschen runtergemacht. Selbst die beiden Mitarbeiter, die sie mitgebracht hat, können ihr nichts recht machen. Da es zwischen der Schauspielerin und der Köchin am Vorabend zum Streit gekommen ist, ist Dora kurzum die Hauptverdächtige! Da Dora ganz bestimmt weiss, dass sie nichts mit dem Todesfall zu tun hat – sie hatte nur leider das Pech, die Verblichene aufzufinden –, muss sie wieder einmal alles selbst in die Hand nehmen. Meint sie. Da es schon einmal zu einem Mordfall auf Schloss Lauenburg gekommen ist, sollte sie mittlerweile wissen, dass die Kripo Bamberg, allen voran Hauptkommissar Janzen, ganz und gar nicht erfreut ist, dass sie immer wieder in den „Miss-Marple-Modus“ schaltet. Tja, aber da ist Dora effektiv beratungsresistent.

    Das Buch hat sich wiederum flüssig lesen lassen und war amüsant. Die vielen Rezepte aus Doras Küche machen immer gehörig Appetit. Zeitweilig konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen, wie naiv Dora auf eigene Faust „ermittelt“ und sich wiederholt in Gefahr bringt. Nun denn, so ist Dora eben… Von mir gibt es 3 Sterne und ich muss mich nun ein bisschen von dem für mich ungewohnten Dialekt erholen. Aber bei einem weiteren Band wäre ich wieder dabei.

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