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Mexikoring / Chas Riley Bd.8 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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In Hamburg brennen die Autos. Jede Nacht, wahllos angezündet. Aber in dieser einen Nacht am Mexikoring, einem Bürohochhäuserghetto im Norden der Stadt, sitzt noch jemand in seinem Fiat, als der anfängt zu brennen: Nouri Saroukhan, der verlorene Sohn...

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Kommentare zu "Mexikoring / Chas Riley Bd.8"
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    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 06.12.2019

    Als Buch bewertet

    Mhallamiye – wieder was gelernt. Die kriminellen und anarchischen Clans sind eigentlich zu bedauern, kein Staat auf der Welt will sie haben und dann sie lassen sich im liberalen Deutschland nieder. Das hat seinen Preis. Schier zum Erbrechen skizziert Simone Buchholz in MEXIKORING deren krude und menschenverachtende Sozialform und Einstellung zu Staat und Gesellschaft. Man kann nicht einmal sagen „unsozial“, eher erschreckend sozial.
    Ihre Lieblingsheldin, Staatsanwältin Chastity (Keuschheit, Reinheit, Unbeflecktheit, Züchtigkeit – wie kommt Buchholz nur auf diesen Namen?) Riley mit ihren „süßen“ Kommissaren muss einen Mord aufklären. Kein Wohlfühlkrimi. In schnoddrigen Dialogen wird Ermittlungsarbeit betrieben und in Lokalen der Alkoholbestand radikal vermindert.
    „Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten beisammen nicht kommen...“ Nouri und Aliza. Für sie gibt es außerhalb der Clans keine Zukunft. Von den zwei Ermittlungsrichtungen erweist sich die Clanlinie als überraschend falsch, die von Nouris Kollegen bei der Versicherung als richtig. „Ist ja alles gut,“ (Zitat aus MEXIKORING) ...es ist nie alles gut. Bester Spruch: „Netto-Text bitte.“
    MEXIKORING von Simone Buchholz ist packend, tiefgründig und schnörkellos. Für die literarische Aufarbeitung dieses aktuellen Themas ist eine Spur von Zynismus unabdingbar.

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  • 5 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 10.09.2018

    Als eBook bewertet

    Chastity Riley ist zurück

    „Mexikoring“ von Simone Buchholz ist bereits der achte Fall für die unkonventionelle Hamburger Staatsanwältin Chastity Riley, der dritte bei Suhrkamp Nova. Dennoch handelt es sich um eine eigenständige, in sich abgeschlossene Geschichte, die ohne Vorkenntnisse lesbar ist. Worum geht es?
    Einem mysteriösen Einstieg folgt ein Wiedersehen mit Chas Riley. Sie wird zu einem Tatort gerufen: Nouri Saroukhan ist in seinem Auto verbrannt, am Mexikoring. Geboren in Bremen, gestorben in Hamburg. Mord oder Selbstmord?
    Schauplatz ist Hamburg - und Bremen. Bremen gilt als Hochburg für kurdisch-libanesische Familienclans, die Mhallamiye. Die Clans sind eng mit der Organisierten Kriminalität verwoben, in der Regel handeln sie mit Drogen.
    „Mexikoring“ ist die Geschichte einer großen, aber verbotenen Liebe, denn Nouri und Aliza gehören zu verschiedenen Clans. Um nicht zwangsverheiratet zu werden wie ihre Schwestern, flüchtet Aliza nach Hamburg. Nouri folgt ihr wenig später, um Jura zu studieren. Doch dann bricht er sein Studium ab und heuert bei einer Versicherung an. Was war geschehen?
    Simone Buchholz hat ihren neuen Kriminalroman gewohnt schnoddrig mit viel Lokalkolorit in Szene gesetzt. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Sicht von Chas erzählt. Auch Rileys Privatleben nimmt wieder einen breiten Raum ein. Die Welt der Mhallamiye ist bestens recherchiert.

    Fazit: Ein Blick in dunkle Ecken. Spannend und humorvoll zugleich. Unbedingt lesenswert.

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