Mit 50 Euro um die Welt (eBook / ePub)
Wie ich mit wenig in der Tasche loszog und als reicher Mensch zurückkam.
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Produktinformationen zu „Mit 50 Euro um die Welt (eBook / ePub)“
Christopher Schacht ist erst 19 Jahre alt und hat gerade sein Abi in der Tasche, als er eine verrückte Idee in die Tat umsetzt: Mit nur 50 Euro "Urlaubsgeld" reist er allein um die Welt. Nur mit Freundlichkeit, Flexibilität, Charme und Arbeitswillen ausgestattet, ohne Flugzeug, ohne Hotel, ohne Kreditkarte.Vier Jahre war er unterwegs, hat 45 Länder bereist und 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter und auf Segelbooten zurückgelegt. Seinen Lebensunterhalt hat er sich als Goldwäscher, Schleusenwart, Babysitter und Fotomodell verdient, unter Ureinwohnern und Drogendealern gelebt und ist durch die Krisengebiete des mittleren Ostens getrampt.
In diesem Buch erzählt der junge Weltenbummler auf humorvolle und mitreißende Art von seinen unglaublichen Erlebnissen. Er verrät, was er unterwegs über das Leben, die Liebe und Gott gelernt hat, schildert berührende und skurrile Begegnungen und verblüfft mit Einblicken, die man in keinem Reiseführer finden würde.
Eine faszinierende Story, die Lust macht, Neues zu wagen und seine Träume zu leben!
"Mein Plan war es, keinen Plan zu haben. Einfach mal ohne Terminkalender und Zeitdruck zu leben. Da, wo es mir gefällt, so lange zu bleiben, wie ich will, und weiterzuziehen, wenn ich Lust dazu habe."
Produktdetails
2018, 300 Seiten, Deutsch, Verlag: Adeo, ISBN-10: 386334796X, ISBN-13: 9783863347963, Erscheinungsdatum: 24.05.2018
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 13 MB
- Ohne Kopierschutz
Filiallieferung
Bei diesem Artikel ist eine Lieferung in die Filiale nicht möglich!
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Kommentare zu "Mit 50 Euro um die Welt"
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mehr KommentareAlle Kommentare18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
JDaizy, 05.07.2018
Als Buch bewertet"Ich hörte mich nach einer Möglichkeit um, wie ich zu den Ureinwohnern im Delta gelangen konnte. Es stellte sich als äußerst schwierig heraus, da keine Straße und somit auch kein Verkehr dorthin führte und auch nur wenige Menschen überhaupt einen Anreiz hatten, solche Strecken auf sich zu nehmen. Ich fand schließlich einen Missionar, der mich mitnehmen würde. Innerlich notierte ich, dass die drei geeignetsten Berufsgruppen, um an sehr abgelegene Orte zu trampen, Missionare, Ärzte und Händler (bzw. Schmuggler) sind."
Mit nur 50 Euro in der Tasche startet der Autor Christopher Schacht mit 19 Jahren kurz nach seinem Abitur zu einer Reise um die Welt. Informiert, aber ohne durchgeplante Organisation oder Routenplanung, macht er sich auf den Weg ins Ungewisse. Wohin wird ihn sein Weg führen? Wie wird er seine Reise finanzieren? Was wird ihn erwarten und wie lange wird er unterwegs sein? Viele Frage, (zunächst noch) keine Antworten.
Ich bewundere seinen Mut und seine Neugier, seinen Entdeckerdrang; auch wenn es so manches Mal unvorsichtig und naiv anmutet. Nicht ohne Grund deshalb wohl auch seine Widmung zu Beginn: "Für meine Mutter, die in den vier Jahren fast umgekommen ist vor Sorgen. Mama, hör am besten hier schon auf zu lesen ;-)" Und Christopher erlebt so einiges. Er lernt Länder kennen, die ich noch nicht einmal auf der Landkarte finden würde, erlebt die unterschiedlichsten Kulturen und Religionen und lernt wunderbare Menschen kennen. Neben korrupten Polizisten, Schmugglern und Dieben.
Was mir sehr gut gefalllen hat, ist, dass sein Reisebericht in vier Etappen aufgegliedert ist und man gleich zu Beginn in kurzen Stichworten erfährt, was den Leser in dem jeweiligen Leseabschnitt erwartet. So zum Beispiel bei der zweiten Etappe in Südamerika: "Dschungelleben unter Ureinwohnern, Drogen - Mörder - Sex, Goldrausch, Rettung in letzter Sekunde und der peinlichste Moment meines Lebens". Und seid euch gewiss: DIESER Moment war wirklich peinlich.
Zudem sind die einzelnen Reiseabschnitte mit Landkarten versehen, so dass man seine Reiseroute auch optisch verfolgen kann. Und die zahlreichen bunten Fotographien wecken - zumindest bei mir - die Neugier und das Fernweh.
In anderen Büchern hätte ich wahrscheinlich rezensiert, dass der Autor unvorstellbar viel Glück gehabt hat an zu vielen Abschnitten seiner Reise, dass das konstruiert sein könnte und unglaubwürdig. Aber Leute, ich nehme ihm das ab. Er wirkt auf mich so authentisch, herzlich und unbekümmert. Warum soll es nicht genau SO gewesen sein.
Auf jeden Fall hatte ich viel Freude beim Lesen und habe Dinge gelernt, die ich vorher noch nicht wusste. Denn der Autor flechtet in seine Erfahrungen und Erlebnisse auch die jeweiligen geographischen, kulturellen und anderen Besonderheiten seiner Reiseziele ein. Am Ende des Buches findet man außerdem noch "55 Tipps für Backpacker mit kleinem Budget". Und wer, wenn nicht er, kann nach vier langen Jahren unterwegs bessere Tipps geben als er selbst.
Einen Punkt möchte ich nicht unerwähnt lassen. Christopher vertraut auf Gott und erzählt offen und humorvoll von Ereignissen, bei denen es nicht in seiner Hand lag, wie es weitergeht. Unglückliche Ereignisse stellten sich im Nachhinein nicht selten als wahre Glücksgriffe heraus. Und immer wieder war er zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und traf dort im passenden Moment die richtigen Menschen. Er erfährt auf seiner Reise eine innere Entwicklung, an der er seine Leser teilhaben lässt. Ich mag seine humorvolle Art auch in schwierigen Momenten und seine fast schon philosophisch anmutenden Lebensweisheiten. Warum wissen wir Dinge oft erst dann zu schätzen, wenn wir sie verloren haben; kann man "nicht glauben"; was ist der Wert des Reisens; was macht gute Beziehungen aus und ist man nach all den Erfahrungen, die er gemacht hat, wirklich noch derselbe?
Fazit:
45 Länder, 100.000 Kilometer zu Fuß, per Anhalter oder auf dem Meer, ohne Flugzeug und mit nur 50 Euro in der Tasche. Unterhaltsam, kurzweilig und mit jeder Menge Optimismus und Charme schildert der Autor beeindruckende, skurille, zu Herzen gehende und unglaubliche Erlebnisse, die an manchen Stellen gern noch mehr ins Detail hätte gehen dürfen.
Für mich ein gelungener und inspirierender Reisebericht, auch wenn ich selbst nie den Mut zu solch einem Abenteuer haben würde. Aber eine (wahre) Reisegeschichte mit einer Botschaft, die inspiriert und Mut macht Neues zu wagen und seine Träume endlich in die Tat umsetzen.
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janein9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhild H., 22.10.2018
Als eBook bewertetAuthentisch ist Christopher Schacht, sehr ehrlich und voller Neugier auf die Welt, die Menschen und ihr Umfeld. Bewundert habe ich vor allem den Mut und das Vertrauen, mit dem er an Schwierigkeiten unterschiedlichster Art herangeht. Er lässt sich nicht durch Hindernisse abschrecken, fröhlich und optimistisch findet er immer wieder Wege, die ihn weiterbringen. Beeindruckend finde ich vor allem, mit welcher Selbstverständlichkeit und Unkompliziertheit er auf Menschen zugeht und sie ohne Vorurteile oder Angst wahrnimmt. Voller Sympathie sieht er andere an, wie es jeder tun sollte: als Geschöpfe Gottes, als Nächste. Und so verwundert es mich auch nicht, die lange, lange Liste der in aller Welt gewonnenen Freunde am Ende des Buches zu lesen! und es ist auch nicht besonders erstaunlich, dass dieser wunderbare junge Mann auf seiner langen Reise eine sehr persönliche Beziehung zu Gott gefunden und gelernt hat, mit ihm in permanentem Kontakt zu bleiben. Ich wünsche ihm, dass seine Lebensreise weiter viele gute Erfahrungen und Begegnungen bereithält.
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janein