Modellierung eines TQM Referenzmodells für kleine und mittelständische Unternehmen (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
1.1 Kleine und mittlere Unternehmen und Total
Quality Management - Ausweg aus dem Spannungsfeld der...
1.1 Kleine und mittlere Unternehmen und Total
Quality Management - Ausweg aus dem Spannungsfeld der...
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Produktinformationen zu „Modellierung eines TQM Referenzmodells für kleine und mittelständische Unternehmen (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung
1.1 Kleine und mittlere Unternehmen und Total
Quality Management - Ausweg aus dem Spannungsfeld der Veränderung
Seit langem sehen sich Unternehmen mit einer Vielzahl von Veränderungen konfrontiert, die sich sowohl auf die ökonomische, technologische als auch die gesellschaftliche Umwelt ihres wirtschaftlichen Handelns auswirken (vgl. Lux 1996,
S.1). Insbesondere im Zuge der Auflösung von Ländergrenzen und dem Abbau administrativer Handelshemmnisse kommt dabei der Internationalisierung der Wirtschaft eine immer stärkere Bedeutung zu. Diese Veränderung vollzieht sich mit großer Geschwindigkeit und oft mit drastischen Ausmaßen besonders für kleine und
mittlere Unternehmen (KMU). Da der Absatzmarkt von KMU meist regional beschränkt
ist, führen wirtschaftliche Veränderungen wie die Schaffung eines europäischen
Wirtschaftsraumes und des EU-Binnenmarktes, dazu, dass die Auswahlmöglichkeiten
unter den Anbietern und damit der Wettbewerb erheblich ansteigen. Mehr denn je ist es damit auch für KMU wichtig, Wettbewerbsvorteile vorweisen zu können bzw. zusätzliche Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Nur so haben sie eine Chance gegen die Konkurrenz zu bestehen. Allerdings können derartige Wettbewerbsvorteile
gerade in den Besonderheiten von KMU bestehen.
So kann bspw. eine regionale Gebundenheit der KMU und die daraus resultierende hervorragende Kenntnis der Kunden für die Erfüllung deren Bedürfnis besonders geeignet sein (vgl. Engel 2000, S.41). Parallel entwickelt sich heutzutage auch die Technologie mit einer immer höheren Geschwindigkeit. Dies bedeutet eine komplexere technologische Landschaft innerhalb der Prozesse der Unternehmen (z.B. durch Neuerungen in der Kommunikationstechnologie) aber auch komplexere Produkte (vgl. Rothlauf 2003, S.27).
Gerade technologische Innovationen in einem Unternehmen können zum
Wertbewerbsvorteile werden und erhebliche Gewinne ermöglichen. KMU haben aufgrund ihres geringeren finanziellen Spielsraums erhebliche Nachteile. Aber auch das
gesellschaftliche Umfeld und die soziokulturellen Ansprüche der Kunden an Unternehmen haben sich gewandelt. Durch die Mitarbeiter wird verstärkt der Wunsch
nach mehr Mitbestimmung und Individualisierung der Arbeitsbedingungen an das
Unternehmen herangetragen. Damit sind neue Anforderungen an die Gestaltung der
Arbeitsplätze und der Anreizsysteme eines Unternehmens gestellt.
1.1 Kleine und mittlere Unternehmen und Total
Quality Management - Ausweg aus dem Spannungsfeld der Veränderung
Seit langem sehen sich Unternehmen mit einer Vielzahl von Veränderungen konfrontiert, die sich sowohl auf die ökonomische, technologische als auch die gesellschaftliche Umwelt ihres wirtschaftlichen Handelns auswirken (vgl. Lux 1996,
S.1). Insbesondere im Zuge der Auflösung von Ländergrenzen und dem Abbau administrativer Handelshemmnisse kommt dabei der Internationalisierung der Wirtschaft eine immer stärkere Bedeutung zu. Diese Veränderung vollzieht sich mit großer Geschwindigkeit und oft mit drastischen Ausmaßen besonders für kleine und
mittlere Unternehmen (KMU). Da der Absatzmarkt von KMU meist regional beschränkt
ist, führen wirtschaftliche Veränderungen wie die Schaffung eines europäischen
Wirtschaftsraumes und des EU-Binnenmarktes, dazu, dass die Auswahlmöglichkeiten
unter den Anbietern und damit der Wettbewerb erheblich ansteigen. Mehr denn je ist es damit auch für KMU wichtig, Wettbewerbsvorteile vorweisen zu können bzw. zusätzliche Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Nur so haben sie eine Chance gegen die Konkurrenz zu bestehen. Allerdings können derartige Wettbewerbsvorteile
gerade in den Besonderheiten von KMU bestehen.
So kann bspw. eine regionale Gebundenheit der KMU und die daraus resultierende hervorragende Kenntnis der Kunden für die Erfüllung deren Bedürfnis besonders geeignet sein (vgl. Engel 2000, S.41). Parallel entwickelt sich heutzutage auch die Technologie mit einer immer höheren Geschwindigkeit. Dies bedeutet eine komplexere technologische Landschaft innerhalb der Prozesse der Unternehmen (z.B. durch Neuerungen in der Kommunikationstechnologie) aber auch komplexere Produkte (vgl. Rothlauf 2003, S.27).
Gerade technologische Innovationen in einem Unternehmen können zum
Wertbewerbsvorteile werden und erhebliche Gewinne ermöglichen. KMU haben aufgrund ihres geringeren finanziellen Spielsraums erhebliche Nachteile. Aber auch das
gesellschaftliche Umfeld und die soziokulturellen Ansprüche der Kunden an Unternehmen haben sich gewandelt. Durch die Mitarbeiter wird verstärkt der Wunsch
nach mehr Mitbestimmung und Individualisierung der Arbeitsbedingungen an das
Unternehmen herangetragen. Damit sind neue Anforderungen an die Gestaltung der
Arbeitsplätze und der Anreizsysteme eines Unternehmens gestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Beate Balzert
- 2008, 1. Auflage, 96 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638023362
- ISBN-13: 9783638023368
- Erscheinungsdatum: 12.03.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.41 MB
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