Mörderfinder - Die Spur der Mädchen / Max Bischoff Bd.4 (ePub)

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel
 
 
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Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, kennt das Böse von Angesicht zu Angesicht -
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der...
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Kommentare zu "Mörderfinder - Die Spur der Mädchen / Max Bischoff Bd.4"
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  • 5 Sterne

    22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 21.03.2021

    Ein fesselnder Thriller mit heiklem Thema!

    Max Bischoff, ein hervorragender und geschätzter Fallanalytiker der sich in die Köpfe grausamster Psychopathenhirne hineinversetzen kann aus Düsseldorf ist zurück. Doch diesmal als Dozent an der Polizeihochschule in Köln, denn sein vorheriger Fall hat nicht nur ihn psychisch an seine Grenzen gebracht. Seine über alles geliebte Schwester, die seit einem Unfall in der Kindheit querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzt, war ebenfalls Ziel des Täters. Deshalb arbeitet er nun als Dozent und macht es sich zur Aufgabe, künftigen Polizistinnen und Polizisten die Methodik der Fallanalyse nahezubringen. Bis plötzlich ein verzweifelter Vater vor ihm steht und um seine Hilfe bittet, denn seine Tochter Leni Benz ist seit sechs Jahren verschwundenen. Max will direkt ablehnen, doch er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im mysteriösen Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg verschwand und nie mehr gesehen wurde. Doch wieso taucht jetzt Lenis Ranzen wieder auf, steht an seinem Platz in ihrem Elternhaus, als sei nichts geschehen? Wie kann das sein, nach all der Zeit? Und vor allem: Weshalb gibt es so viele Parallelen zu einem aktuellen Fall? Wird Max nach dieser langen Zeit in Ungewissheit endlich Leni finden oder spielt ein grausamer Psychopath ein perfides Spiel mit dem aufgelösten Vater? Max begibt sich auf die Spur des Täters und taucht so wieder in die Welt menschlicher Abgründe ein.

    "MÖRDERFINDER-Die Spur der Mädchen" von Arno Strobel hat tiefe Eindrücke zu den dunkelsten Winkeln der menschlichen Seele offenbart. Fesselnd, spannend und intensiv. Hier bekommt man während des Lesens einiges an Gänsehaut, ein Thriller mit Nervenkitzelgarantie. Obwohl es hier um ein heikles Thema geht, hat der Autor einen gut durchdachten Plot entwickelt, der mich geschockt, angeekelt und trotzdem gefesselt hat. Sehr interessant fand ich die psychologischen Aspekte, die gut mit in die Geschichte eingearbeitet wurden. Faszinierend, was eine geschändete Seele verdrängen kann. Doch auch diese Seelen haben ein Ventil, was sich irgendwann öffnet.

    "Mörderfinder" wird aus mehreren Perspektiven geschrieben, kursiv geschriebene Kapitel haben den Spannungsbogen in die Höhe schießen lassen und sie haben für Gänsehaut pur gesorgt. Denn gerade am Anfang war die Atmosphäre sehr unheimlich. Ein Kinderlied, was auf mysteriöse und skurrile Weise immer wieder auftaucht, hat für leichtes Gruselfeeling gesorgt und die Spannung auf Trab gehalten.

    Bildlich konnte ich mir ebenfalls alles super vorstellen, die Geschichte ist authentisch, flüssig und detailliert geschrieben. Arno Strobel hat mich zum Miträtseln und mitfiebern animiert, die Handlung war jedoch für mich als Thriller-Vielleserin etwas vorhersehbar. Auch wurde es mir viel zu schnell deutlich, in welche Richtung und um welche Motive es geht. Trotzdem hat es der Spannung und dem Lesegenuss nicht weh getan.

    Max Bischoffs' Charakter und sein Denken/Handeln war mir sehr schnell sympathisch, er ist ein gut ausgearbeiter Protagonist. Aber auch der auf dem ersten Blick unsympathische "erste Kriminalhauptkommissar" Menkhoff hat mich im Laufe der Geschichte positiv überrascht, er hat mir an Maxs' Seite sehr gut gefallen. Nur schade, dass er aus einem tragischen Grund im nächsten Teil nicht wieder mit dabei sein wird. Insgesamt ein gelungener und spannender Thriller, der nervenaufreibende Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    19 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 10.03.2021

    Um auf die Widmung einzugehen … ja, ich habe ihn vermisst.
    Max ist endlich wieder da.

    Das Buch fängt – wie gewohnt – schon spannend an. Obwohl eine Abschnitte aus der Sicht von anderen Personen als die Ermittler nicht mag gefallen mir diese hier sehr gut. Sie sind – wie das gesamte Buch – atmosphärisch sehr dicht und haben mir ein ums andere Mal eine Gänsehaut beschert. Außerdem waren diese Einschübe zum besseren Verständnis nötig und haben -im Gegensatz zu anderen Büchern- nicht mehr verraten als sie müssen.

    Der Fall hat mich zu Anfang (und ehrlich gesagt auch sehr lange) vollkommen verwirrt. Max, eigentlich nur noch Dozent an der Uni, wird von einem verzweifelten Vater beauftragt, das Verschwinden seiner Tochter vor 6 Jahren neu zu untersuchen. Angeblich ist das Mädchen wieder aufgetaucht, nimmt aber nur indirekt mit ihm Kontakt auf. Ist der Mann irre? Vor lauter Schmerz und Verzweiflung durchgedreht? Und was ist mit Max? Kann er seine Fähigkeiten, sich in andere Personen (sprich Mörder) hineinzuversetzen, noch anwenden oder hat er durch die dramatischen Ereignisse in der Vergangenheit diese Fähigkeit verloren? Natürlich bekommt man Hilfe durch die Abschnitte aus der Sicht des Mädchens, deren Gedanken sehr intensiv beschrieben werden. Aber ist das alles Gegenwart? Oder doch auch Vergangenheit? Als Leser wird man hier zunächst im Unklaren gelassen, was noch mehr zur Verwirrung beiträgt.

    Und dann ist da noch Kommissar Menkhoff, der Max ebenfalls um Hilfe bittet. Ein „Arsch“, wie Böhmer ihn bezeichnet. Menkhoff hat eine ganz bestimmte Vorstellung von dem, was vor 6 Jahren passiert ist und aktuell wieder passiert und lässt sich von seiner Sicht der Dinge durch nichts abbringen. Als Leser wird man – auch durch die eingeschobenen Abschnitte aus Sicht des Mädchens – fast automatisch auf Menkhoffs Seite gezogen und somit lenkt Arno Strobel die Leser von Beginn an geschickt in eine bestimmte Richtung. Aber ist das wirklich so? Man will doch zu Max halten. Max hat immer Recht mit seinen Beurteilungen. Aber ist das auch jetzt noch so? Ist er immer noch der Alte? Kann er immer noch die Menschen so lesen wie früher? Für mich war es schrecklich, so an Max zu zweifeln. Man will doch pro Max und kontra „Arsch“ sein. Grausam. Und das Ende des Buches geht einem dann auch extrem an die Nieren.

    Der Hinweis, dass es mit Max weitergehen wird (ich habe auch schon eine Vorstellung, wie das aussehen könnte) lässt auf weitere spannende Fälle hoffen (und zwar hoffentlich ohne diese fiesen Zweifel

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