Monrepos oder die Kälte der Macht (ePub)
Roman
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Produktinformationen zu „Monrepos oder die Kälte der Macht (ePub)“
"Monrepos oder Die Kälte der Macht" ist ein Roman. Den handelnden Personen kommt also keine Authentizität im Sinne historischer Genauigkeit zu. Was sie oder er je für wahr hält und was für frei erfunden, das muss die Leserin oder der Leser allein für sich entscheiden.
Die Zeitung (=die Stuttgarter Zeitung) indes hat den "Schlüssel" seinerzeit schon früh gefunden und weitergegeben: Monrepos: Villa Reitzenstein, Stuttgart, in den späten 70ern, den 80ern und frühen 90ern.
Die Besetzungsliste (in Auszügen und ohne Gewähr):
Oskar Specht: Dr. hc. Lothar Späth, baden-württembergischer Ministerpräsident (1978-91).
Rudolf Breisinger: Dr. Hans Filbinger, badenwürttembergischer Ministerpräsident (1966-78).
Deusel: Erwin Teufel, baden-württembergischer Ministerpräsident (1991-2005).
Wolf Müller-Prellwitz: Gerhard Mayer-Vorfelder, baden-württembergischer Kultus- und Finanzminister (1980-91, 1991-99), viele Jahre Fußballfunktionär beim VfB Stuttgart und beim DFB.
Duke: Roman Herzog, ehemaliger badenwürttembergischer Innenminister, späterer Bundespräsident.
Bernhard Gundelach: Manfred Zach, badenwürttembergischer Regierungssprecher (1987-91).
Außerdem treten auf, zuhauf: ausländische Regierungschefs und Minister, Bundes- und Landesminister, Staatssekretäre, Spitzenbeamte, Unternehmer, Vorstandschefs, Künstler, Journalisten, große Personen der Zeitgeschichte: zum Beispiel Helmut Kohl, Erich Honecker, Michail Gorbatschow und, unvergessen: Mutter Theresa - sowie namhafte Presse- und Rundfunkorgane.
Die Zeitung (=die Stuttgarter Zeitung) indes hat den "Schlüssel" seinerzeit schon früh gefunden und weitergegeben: Monrepos: Villa Reitzenstein, Stuttgart, in den späten 70ern, den 80ern und frühen 90ern.
Die Besetzungsliste (in Auszügen und ohne Gewähr):
Oskar Specht: Dr. hc. Lothar Späth, baden-württembergischer Ministerpräsident (1978-91).
Rudolf Breisinger: Dr. Hans Filbinger, badenwürttembergischer Ministerpräsident (1966-78).
Deusel: Erwin Teufel, baden-württembergischer Ministerpräsident (1991-2005).
Wolf Müller-Prellwitz: Gerhard Mayer-Vorfelder, baden-württembergischer Kultus- und Finanzminister (1980-91, 1991-99), viele Jahre Fußballfunktionär beim VfB Stuttgart und beim DFB.
Duke: Roman Herzog, ehemaliger badenwürttembergischer Innenminister, späterer Bundespräsident.
Bernhard Gundelach: Manfred Zach, badenwürttembergischer Regierungssprecher (1987-91).
Außerdem treten auf, zuhauf: ausländische Regierungschefs und Minister, Bundes- und Landesminister, Staatssekretäre, Spitzenbeamte, Unternehmer, Vorstandschefs, Künstler, Journalisten, große Personen der Zeitgeschichte: zum Beispiel Helmut Kohl, Erich Honecker, Michail Gorbatschow und, unvergessen: Mutter Theresa - sowie namhafte Presse- und Rundfunkorgane.
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Zach
- 2012, 9. Auflage, 496 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kloepfer und Meyer
- ISBN-10: 3863512049
- ISBN-13: 9783863512040
- Erscheinungsdatum: 01.08.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub3.0
- Größe: 1.07 MB
- Ohne Kopierschutz
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Rezension zu „Monrepos oder die Kälte der Macht (ePub)“
"Auch, wenn es der Autor vielleicht nicht darauf abgesehen hat, man fühlt sich bei der Lektüre von 'Monrepos' unweigerlich an den "Zauberberg" erinnert. Nicht nur, dass Bernhard Gundelach beim ersten Aufstieg zur alten Villa in Stuttgarter Halbhöhe ähnlich ins Schwitzen kommt wie einst Hans Castorp auf der Reise nach Davos. Und nicht nur, dass in diesem Machtzentrum ähnlich hektisch-verschwenderisch mit der Zeit umgegangen wird wie einst im Lungensanatorium des Hofrat Behrens. Es ist auch, dass selbst bei Reisen in entfernteste Weltgegenden das Denken und Fühlen der Monrepos-Insassaen eigentlich immer nur um das Eine kreist: das Zelebrieren und Praktizieren von Macht als Lebensinhalt an und für sich, als sei's ein 'feuchter Fleck' in der Lunge. 1996 mag 'Monrepos' ein Schlüsselroman gewesen sein. Heute ist er eine farbige und satte, zum Ende hin zusehends düstere Beschreibung politischer Betriebsamkeit." -- Tim Schleider , Stuttgarter Zeitung
Pressezitat
»Er hat für die Mächtigen die Reden geschrieben, dann kam er ins Gerede, weil er einen Roman über die Kälte der Macht veröffentlichte: Zu 60 Jahren Baden-Württemberg gehört auf Manfred Zachs Monrepos .« Jürgen Kanold, Südwest Presse» Wer für das baden-württembergische Politikgeschäft gewappnet sein will, liest den Enthüllungsroman Monrepos oder die Kälte der Macht .« welt.de
»Es gibt viele Bücher über die Geschichte des nun 60 Jahre alten Landes Baden-Württemberg. Keines ist so erhellend, packend, authentisch und ehrlich wie Monrepos oder Die Kälte der Macht . (...) Weder ein trockenes Lehrbuch noch einem auf schale Effekte oder Zynismus gestrickten Bestseller veröffentlichte Autor Manfred Zach nach vierjähriger Schreibearbeit 1996. Sein auch atilistisch überzeugender Schlüsselroman macht Menschen und Macht auf höchster politischer Ebene anschaulich. Ein Buch - Auflage bislang 130 000 Stück -, das nur einer schreiben konnte, der den Alpha-Tieren nah war und um die realistische Darstellung dieser Zeit mit sich rang. « Thomas Liebscher, Der Sonntag, Badischen Neuesten Nachrichten
»Auch, wenn es der Autor vielleicht nicht darauf abgesehen hat, man fühlt sich bei der Lektüre von Monrepos unweigerlich an den "Zauberberg erinnert. Nicht nur, dass Bernhard Gundelach beim ersten Aufstieg zur alten Villa in Stuttgarter Halbhöhe ähnlich ins Schwitzen kommt wie einst Hans Castorp auf der Reise nach Davos. Und nicht nur, dass in diesem Machtzentrum ähnlich hektisch-verschwenderisch mit der Zeit umgegangen wird wie einst im Lungensanatorium des Hofrat Behrens. Es ist auch, dass selbst bei Reisen in entfernteste Weltgegenden das Denken und Fühlen der Monrepos-Insassaen eigentlich immer nur um das Eine kreist: das Zelebrieren und Praktizieren von Macht als Lebensinhalt an und für sich, als sei's ein feuchter Fleck in der Lunge. 1996 mag Monrepos ein Schlüsselroman gewesen sein. Heute ist er eine farbige und satte, zum Ende hin zusehends düstere Beschreibung politischer
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Betriebsamkeit.« Tim Schleider (Stuttgarter Zeitung)
»Drinnen trappelt die Intrige: Ein Roman, der selbst denjenigen Freude beim Lesen bereiten müsste, die Politik sonst langweilt.« Die Zeit
»Monrepos gibt tiefe Einblicke in die Banalität und in die Schamlosigkeit von Politik. ( ) Wie Politik funktioniert: ja, so ein Buch will man auch aus dem Kanzleramt gern lesen. Aber bitte so gut geschrieben wie dieses.« taz / Die Tageszeitung
»Ein Schlüsselroman übers Innenleben und Binnenklima in einer Schaltzentrale demokratischer Macht.« Der Spiegel
»Ein bemerkenswertes Buch. Wenig Vergleichbares dürfte sich finden in der Geschichte
des politischen Schlüsselromans.« Frankfurter Rundschau
»Drinnen trappelt die Intrige: Ein Roman, der selbst denjenigen Freude beim Lesen bereiten müsste, die Politik sonst langweilt.« Die Zeit
»Monrepos gibt tiefe Einblicke in die Banalität und in die Schamlosigkeit von Politik. ( ) Wie Politik funktioniert: ja, so ein Buch will man auch aus dem Kanzleramt gern lesen. Aber bitte so gut geschrieben wie dieses.« taz / Die Tageszeitung
»Ein Schlüsselroman übers Innenleben und Binnenklima in einer Schaltzentrale demokratischer Macht.« Der Spiegel
»Ein bemerkenswertes Buch. Wenig Vergleichbares dürfte sich finden in der Geschichte
des politischen Schlüsselromans.« Frankfurter Rundschau
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