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Mord auf der Donau / Ernestine Kirsch und Anton Böck (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
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Ein feinsinnig-unterhaltsamer Kriminalroman im Stil von Agatha Christie.

ENTLANG DER DONAU, 1923: Auf einem Luxusdampfschiff, das von Wien nach Budapest fährt, stirbt ein Gast. Zuerst sieht es aus, als wäre ihm die Szegediner Fischsuppe nicht bekommen,...
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Kommentare zu "Mord auf der Donau / Ernestine Kirsch und Anton Böck"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 11.11.2018

    Als Buch bewertet

    Endlich ist er da der neue historische Krimi von Beate Maly. Der Titel des Buches lautet „Mord auf der Donau“. Ihr habt richtig gehört es gibt einen Mord auf der Donau. Anton und Ernestine unsere Hauptprotagonisten machen 1923 eine Miniflusskreuzfahrt auf der Donau. Sie fahren mit der Jupiter von Wien nach Budapest und wieder zurück. Wenn Anton und Ernestine einen Ausflug machen, gibt es meist Komplikationen. So auch in diesem Roman. Ernestine und Anton werden Zeugen eines Mordes und machen sich gleich auf die Suche nach dem Täter.
    Ich fand diesen Krimi sehr spannend und fesselnd geschrieben. Anton und Ernestine sind auch in diesem Band einfach umwerfend. Ich mag die zwei einfach. Sie sind so ein nettes Paar, wenn sich auch Anton nie den ersten Schritt zu machen traut. Aber sie sind ein eingespieltes Team und jeder weiß was der andere denkt.
    Mit ihnen auf Mörderjagd zu gehen macht einfach Spaß. Wenn die Polizei schon nicht ermitteln will, dann machen es einfach Anton und Ernestine.
    Ich fand diesen Krimi einfach toll. Mir hat es gefallen, dass Beate Maly ihre Ermittler auf Kreuzfahrt geschickt hat. Auf so einem Schiff kann ja viel passieren, besonders wenn wie hier auf der Jupiter nur eine handvoll Passagiere an Board sind. Da gibt es dann schon spannende und interessante Verstrickungen unter den Passagieren. Ich gehe ja selber sehr gerne auf Kreuzfahrt und liebe es, diese Schiffe zu erkunden. Auf einer Flusskreuzfahrt war ich aber bisher noch nie, was ich unbedingt mal nachholen muss.
    Ich konnte mir den Roman wieder bildlich ganz genau vorstellen. Die Beschreibungen von Beate Maly sind wie ein Kinofilm vor meinem Auge abgelaufen. Ich hatte sehr spannende und fesselnde Lesestunden und habe mich mit Ernestine und Anton köstlich amüsiert.

    Von mir gibt es für diesen absolut kurzweiligen Krimi 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 04.11.2018

    Als eBook bewertet

    Ernestine & Anton: Wiens erfolgreiches Rentner-Ermittler-Duo bei ihrem 3. Fall an Bord der Jupiter

    Zum Inhalt:
    Wien 1923: Ernestine Kirsch, eine pensionierte Lateinlehrerin, bekommt zwei Karten für das Luxusdampfschiff Jupiter für eine Fahrt Wien-Budapest-Wien und kann ihren Vermieter und guten Freund, Anton Böck, einen in Ruhestand befindlichen Apotheker, mit einer Filmvorführung an Bord locken, sie zu begleiten.

    Doch nach dem Genuss einer Szegediner Fischersuppe leiden fast alle an Bord und es gibt einen Toten. Der Kapitän, um den guten Ruf der Jupiter besorgt, möchte die Suppe (oder einen natürlichen Tod) dafür verantwortlich machen und scheint auch schnell einen Schuldigen gefunden zu haben, doch für Ernestine und Anton sind dies keine befriedigenden Antworten, denn einerseits legt der Anblick der Leiche eine andere Todesursache nahe und andererseits befinden sich einfach zu viele Verdächtige an Bord …
    Wird es den beiden gelingen, das Mysterium um den Tod des ungarischen Grafen von Jesenky zu klären?

    Meine Meinung:
    Obwohl Ernestine und Anton bereits zum dritten Mal gemeinsam ermitteln, habe ich sowohl sie als auch deren Autorin, Beate Maly, erst mit diesem Band kennengelernt, konnte der Geschichte aber aufgrund des flüssigen und humorvollen Erzählstils sofort und problemlos (ohne Vorkenntnisse) folgen.

    Beate Maly stattet ihre beiden Hauptprotagonisten mit derart liebenswürdigen Charaktereigenschaften aus - die patente, neugierige, alleinstehende Ernestine und der beinahe allen kulinarischen Genüssen erliegende Anton, der sich zudem rührend um seine Tochter Heide und die Enkeltochter Rosa kümmert und dem Ernestine sehr am Herzen liegt – dass es eine Freude ist, den beiden silver agern bei ihren Aktivitäten zu folgen.

    Zudem überzeugt das Buch wegen Beate Malys Wien- (und Budapest)-Kenntnissen, die sie gekonnt „nebenbei“ miteinfließen lässt und dabei nicht nur die wunderschönen Seiten der ehemaligen Kaiserstadt (zB Architektur, Medizin/Psychotherapie, Kulinarik, …) präsentiert, sondern auch die herausfordernden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen der turbulenten Zwischenkriegszeit anspricht (zB Gesellschaftsumbruch, Reparationszahlungen, Inflation, …).

    Dieses historische Wissen ist auch am hervorragenden Mix der unterhaltsamen und köstlich skizzierten NebendarstellerInnen abzulesen, welche einerseits - Downtown-Abbey-mäßig - aus der gehobenen Gesellschaftsschichten entstammen und dem damaligen Zeitgeist entsprachen (alter (ungarischer) Adel, neureiche Kondensmilch-Industrielle, ein Rechtsanwalt, ein Psychiater und eine Nervenkranke, ein Schiffskapitän, ein Medium, eine Familie deren drei Söhne im Krieg gefallen sind und die Tochter sich als Karikaturistin zu etablieren versucht, …) und andererseits die Angestellten (Küchenchef, Jungkoch, Gesellschafterin des Mediums, …) und mitten drinnen Ernestine und Anton als interessierte Beobachter.

    Fazit:
    Als Liebhaberin von Büchern, in denen Wien Handlungsspielort ist, war MORD AUF DER DONAU ein Lesegenuss erster Klasse, zumal ich die Protagonisten Ernestine und Anton ins Herz geschlossen habe. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und verkürze mir bis dahin mit den beiden Vorgängerbänden die Zeit.

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