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Mord braucht keine Bühne / Kate Shackleton ermittelt Bd.2 (ePub)

Kate Shackleton ermittelt
 
 
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Kommentare zu "Mord braucht keine Bühne / Kate Shackleton ermittelt Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Ute K., 23.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch im Zuge eines Produkttests erhalten und lesen dürfen. Zu Beginn brauchte ich etwas, um in die Geschichte eintauchen zu können. Die vielen Zeiten- und Schauplatzwechsel irritierten zunächst. Doch das Dranbleiben hat sich gelohnt. Bald stellte sich bei mir das Kopfkino ein - bei mir immer ein Zeichen, dass mich die Geschichte gefangen hält und ich nicht mehr aufhören möchte, bis ich das letzte Wort gelesen habe. Wer trotz des gewalttätigen Genres eine leichte Lektüre zur Entspannung oder dem Urlaub am Strand sucht, dem sei dieses Buch empfohlen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Langeweile, 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die verwitwete Hobbydetektivin Kate erhält einen Auftrag von einem Pfandleiher. Sie soll die nach einem Raub verschwundenen Juwelen wieder aufspüren und gleichzeitig deren Besitzer über das Verschwinden ihres Eigentums informieren. Voller Elan macht sie sich an die Arbeit.
    Als sie nach einem Theaterbesuch eine Leiche findet, treten diese Ermittlungen zunächst in den Hintergrund. Dann wird auch noch Lucy,die Hauptdarstellerin des Theaterstücks entführt und ihr Großvater erhält eine Lösegeldforderung. Auch hier wird Kate um Ihre Mithilfe gebeten. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Fällen?

    Meine Meinung:

    Es war mein erster Fall mit dieser Detektivin, die mir zu Anfang recht gut gefiel, weil ihre Art der Ermittlung vom üblichen Schema abwich. Außerdem fand ich den Schreibstil locker und angenehm.
    Die zu Anfang vorhandene Spannung flachte jedoch immer mehr ab, zu Gunsten von für den Fall völlig unwichtigen Beschreibungen.

    Da das Mordopfer und Lucys Großvater eine gemeinsame Vergangenheit in Südafrika hatten, gab es zwischendurch immer wieder Abschnitte,welche sich mit diesem Zeitraum befassten. Hier habe ich einige geschichtliche Details erfahren, welche mir bis dahin nicht bekannt waren.

    Gut gefiel mir die sich anbahnende Beziehung zwischen Kate und dem Polizeiinspector.

    Zum Schluss wurden die Fälle zwar aufgeklärt, aber eine Bestrafung blieb völlig aus.
    Das erschien mir einigermaßen unlogisch und kollidierte außerdem ganz stark mit meinem Rechtsempfinden.

    Fazit:

    Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, deshalb von mir nur drei Sterne.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Langeweile, 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Die verwitwete Hobbydetektivin Kate erhält einen Auftrag von einem Pfandleiher. Sie soll die nach einem Raub verschwundenen Juwelen wieder aufspüren und gleichzeitig deren Besitzer über das Verschwinden ihres Eigentums informieren. Voller Elan macht sie sich an die Arbeit.
    Als sie nach einem Theaterbesuch eine Leiche findet, treten diese Ermittlungen zunächst in den Hintergrund. Dann wird auch noch Lucy,die Hauptdarstellerin des Theaterstücks entführt und ihr Großvater erhält eine Lösegeldforderung. Auch hier wird Kate um Ihre Mithilfe gebeten. Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Fällen?

    Meine Meinung:

    Es war mein erster Fall mit dieser Detektivin, die mir zu Anfang recht gut gefiel, weil ihre Art der Ermittlung vom üblichen Schema abwich. Außerdem fand ich den Schreibstil locker und angenehm.
    Die zu Anfang vorhandene Spannung flachte jedoch immer mehr ab, zu Gunsten von für den Fall völlig unwichtigen Beschreibungen.

    Da das Mordopfer und Lucys Großvater eine gemeinsame Vergangenheit in Südafrika hatten, gab es zwischendurch immer wieder Abschnitte,welche sich mit diesem Zeitraum befassten. Hier habe ich einige geschichtliche Details erfahren, welche mir bis dahin nicht bekannt waren.

    Gut gefiel mir die sich anbahnende Beziehung zwischen Kate und dem Polizeiinspector.

    Zum Schluss wurden die Fälle zwar aufgeklärt, aber eine Bestrafung blieb völlig aus.
    Das erschien mir einigermaßen unlogisch und kollidierte außerdem ganz stark mit meinem Rechtsempfinden.

    Fazit:

    Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen, deshalb von mir nur drei Sterne.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    melange, 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Kein "Kiss me Kate"

    Zum Inhalt:
    Kate Shakleton erhält den Auftrag eines überfallenen Pfandleihers, entweder die Beute wiederzubeschaffen oder seine Kunden von dem Verlust zu informieren. Sie verbindet das Nützliche mit dem Angenehmen und besucht eine Kundin in der Nähe ihrer Bekannten Meriel, einer Theaterregisseurin, die mit ihrer Interpretation eines Stückes groß heraus kommen möchte. Und es kommt, wie es in einem Krimi kommen muss: Beim Verlassen des Theaters findet Kate eine Leiche und damit Fall Nummer 2…

    Mein Eindruck:
    … und wenig später auch noch Fall Nummer 3. Klingt verzwickt, - ist es aber nicht. Denn durch viele Zufälle und noch mehr unglaubwürdige Begebenheiten verbindet die Autorin Frances Brody all die Vorgänge, die sich in Harrogate ereignen. Dafür geht sie teilweise in die Zeit der Burenkriege zurück, die sie wirklich anschaulich zu gestalten weiß.
    Aber was haben die Burenkriege mit dem Theater zu tun? So gut wie nichts, - wie auch der überwiegende Rest der Geschichte. Zwar sind sämtliche Laiendarsteller und die Regisseurin irgendwie in mindestens eine kriminelle Handlung verwickelt, ein Flair von Bühnenduft kommt aber nicht auf. Dafür lernt man ziemlich viele sehr unangenehme Menschen und eine selbstgerechte Detektivin kennen, die mehr durch Glück und Zufall als durch Ermittlungsarbeit zum Erfolg kommt.
    Wer sich von Klappentext und Cover ein Cosy Crime mit Herz und Humor im Theatermilieu erwartet, wird also eher enttäuscht. Der verzweifelte Versuch Brodys, auf den Zug des „Sex sells“ aufzuspringen, gipfelt in einer für die Zeit und die Charakterzeichnung der Hauptfigur fast schon absurd überstürzt anmutende Bettgeschichte. Ein Kuss für Kate hätte dort gereicht und besser gepasst. Der Gipfel ist jedoch das überstürzte Ende, in das die Autorin noch einen doppelten Twist mit Tremolo und Tusch gepackt hat – Boulevard-Theater in Reinkultur.

    Was bleibt, ist ein schaler Beigeschmack und – immerhin – eine interessante Betrachtung Londons kurz nach dem 1. Weltkrieg und des Krieges in Südafrika.

    Mein Fazit:
    Fragwürdige Moral und zu unsympathisch, - schade!

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