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Mordskunst im Elbtal / Dresdner Kriminal Bd.3 (ePub)

 
 
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Auf den Fersen eines Kunstschmuggelrings. Die tote junge Frau vom Bad Schandauer Bahnhof lässt Kommissar Reisinger keine Ruhe. Er taucht tief in die sächsische Kunstszene ein und erlebt, welch dunkle Begierden sie entfachen kann.
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Kommentare zu "Mordskunst im Elbtal / Dresdner Kriminal Bd.3"
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  • 5 Sterne

    Anett H., 15.01.2018

    Als Buch bewertet

    Die ersten Kapitel waren für mich die Kennenlernrunde, da ich die vorherigen Bücher nicht kenne. Aber dann konnte ich die Personen gut zuordnen.
    Da sind Leo und seine Freundin Veronika. Als Veronika ihm von ihrem Plan erzählt, auf dem künftigen Bio-Hof ihres Bruders eine Hofladen zu betreiben, ihren Job aufzugeben und mit ihm dort zu wohnen, ist er entsetzt. Er will weiter in Dresden wohnen und arbeiten.
    Raffael Gottlöber betreibt eigentlich eine eigene Galerie und ist Zeichner und Restaurator. Durch seine Spielsucht hat er aber erhebliche Schulden und nun auch noch die Geldeintreiber am Hals, die ihm alles wegnehmen, was zu Geld zu machen ist.
    Katie aus Amerika wandelt auf den Spuren ihres Onkels, der aus Dresden stammte. Dabei bekommt sie ein altes kitschiges von ihm gemaltes Bild mit Hirsch von alten Bekannten geschenkt und bringt es zu Gottlöber zum Restaurieren.
    Sandra ist sauer, weil ihr Olli ins Ausland geht.
    Die beiden Tschechinnen Marta und Elena kellnern den Sommer über im Alten Zeughaus und Elena hat einen geheimen gut bezahlten Nebenjob, der ihr das Leben kostet. Dann wird auch noch ihre gemeinsame Wohnung durchsucht.
    Leo uns Sandra ermitteln in Elenas Fall, die verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde und dort verstorben ist.
    Dann wird Gottlöber ermordet und die Polizei fahndet nach zwei Russen.
    Leo soll seine Ermittlungen zu Elena abbrechen und sich mit um den Mord kümmern. Aber dem lassen das Paket, welches Elena bei sich hatte, und auch ein besonderer Schlüssel von ihr keine Ruhe. Er geht den Dingen sehr zielstrebig auf den Grund und findet Erstaunliches heraus.
    Einerseits dreht sich alles um das Bild, welches verschiedene Leute haben wollen, andererseits muss der Mord an Gottlöber aufgeklärt werden. Einen Zusammenhang zwischen Beiden ist bisher nur für die Leser zu erkennen.
    Die Ermittlungen werden sehr rasant und spannend. Ich bin froh, dass Leo bei seinen Ermittlungen geblieben ist, was Elena betraf, obwohl er eher belächelt wurde wegen seines Engagements. Ich freue mich auch, das Kathie und David nichts passiert ist, obwohl ihr Bild nun wohl doch weg ist.
    Ich fand die Charaktere alle sehr sympathisch. Leo und Sandra haben außerdem noch mit ihren privaten Beziehungen zu kämpfen.
    Lustig fand ich Sandra‘s Waschmitteldieb, der sich immer mal wieder in die Handlung schob.
    Die Mischung aus Handlung und Regionalem finde ich sehr gelungen. Es gibt keine langen Abschweifungen, bei denen man aus der Handlung gerissen wird.
    Das Cover wirkt im ersten Moment etwas abschreckend mit dem großen roten Hirsch, aber wenn man das Buch gelesen hat, erkennt man auch den Zusammenhang und dann ist es natürlich sehr passen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 27.12.2017

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne

    Zwei Todesfälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Eine junge unbekannte Tote, die auf dem Bahnhof in Bad Schandau aufgefunden wird und ein spielsüchtiger Restaurator und Kunstfälscher, der in seinem kleinen Hinterhofgeschäft getötet wurde.

    Leo Reisinger und sein Team stehen vor einem Rätsel. Worum geht es genau, und gibt es vielleicht doch eine Verbindung zwischen den beiden Fällen?

    Aber wer ist das Bindeglied?

    Im Laufe der akribischen Ermittlungen stellt sich heraus, dass der Tote, Raffael Glaubtrötter ebenso wie die junge Tschechin Elena, deren Identität man nach intensiven Recherchen ermitteln konnte, beide mit einer gewissen Anastasia, einer anerkannten Galeristin mit allerdings weitreichenden Verbindungen ins kriminelle Milieu, zu tun hatten. Aber was ist das Motiv? Hat die russische Mafia etwa damit zu tun?

    Die Autorin, Thea Lehmann, stellt den Leser ebenso vor ein Rätsel wie das Ermittlerteam und führt uns auf eine spannende Reise sowohl in illegale Spielhöllen, als auch in illegale Geschäfte mit Kunstobjekten.

    Ein schöner, flüssiger Schreibstil, eine Spannung die den Leser von Anfang an in den Bann zieht, machen diesen Krimi zu einem wirklichen Lesegenuss. Hier wird auf blutrünstige Gewalt verzichtet was aber der Spannung keinen Abbruch tut, denn die Autorin hält den Spannungsbogen konsequent aufrecht bis hin zu einem packenden und überraschenden Ende.

    Auch wenn man die Vorgängerbände nicht kennt, hier handelt es sich um den dritten Band der Reihe um den bayrischen Kommissar Leo Reisinger und sein sächsisches Team, kann man sich gut in der Geschichte zurecht finden, denn die Autorin verbindet immer wieder private Charakterzüge mit der Handlung, sodass man die Akteure sehr gut kennenlernt.Die Charaktere sind sehr bildhaft und authentisch beschrieben und man kann ihre Handlungen deshalb gut nachvollziehen.

    Wunderschöne Beschreibungen der Umgebung und der Landschaft tun ein Übriges dazu, diesen Krimi gerne zu lesen.

    Mich hat dieser Krimi bestens unterhalten und einige vergnügliche Lesestunden beschert, sodass ich ihn gerne weiterempfehle. 4,5 Sterne mit Potenzial nach oben ist meine Bewertung und ich freue mich darauf, mehr von Leo und seinem Team zu lesen.



    Autor: Thea Lehmann

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