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Mordsmäuschenstill (ePub)

 
 
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EIN IRRSINNIG LUSTIGER KRIMI MIT VIER SCHRÄGEN ERMITTLERN.


Psychologin Hanna ist tot. Ermordet im eigenen Badezimmer - mit einem Golfschläger. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist...
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Kommentare zu "Mordsmäuschenstill"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Engel07, 24.10.2017

    Die Psychologin Hanna wird in ihrem eigenen Badezimmer mit einem Golfschläger niedergeschlagen. Sie wird blutüberströmt ins Krankenhaus eingeliefert und liegt dort im Koma. Da Hanna eine Patientenverfügung unterschrieben hat, bleiben ihr nur 30 Tage um wieder aufzuwachen und ins Leben zurückzukehren. Witzig an dem Roman ist, dass Hanna die ganze Ermittlungen beobachtet und ständig ihre Kommentare dazu beiträgt. Der ermittelnde Beamte Phil weiß erst mal gar nicht wo er anfangen soll mit ermitteln. Dann tauchen da plötzlich Patienten von Hanna auf die auf eigenen Faust ermitteln. Ein absolut komisches Gespann: Der etwas merkwürdige und undurchschaubare Sascha, die wütenden und taffe Nele, die schüchterne und ängstliche Jenny und der niemals das Hausverlassenden Finn. Ein traumhaftes Quartett, das auf eigene Faust loszieht und den Verursacher dieses ganzen Chaos sucht.
    Zeitweise witzig geschriebener Roman. Am Anfang war der Roman etwas seltsam, aber man hat sich so ganz langsam eingelesen und man konnte dieses seltsame Quartett nur lieb gewinnen und hat ihnen von Herzen gegönnt, dass sie ihre eigenen Ermittlungen erfolgreich beenden können.
    Stellenweise war mir die Geschichte etwas zu überzogen und etwas zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Wer einen guten Krimi erwartet ist hier komplett falsch. Es ist ein nettes Buch über private Ermittlungen, aber ein sehr hohes Niveau darf hier leider keiner erwarten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 08.10.2017

    Hanna ist Psychologin und therapiert Menschen mit Schlafstörungen. Eines Tages wird sie im eigenen Badezimmer erschlagen aufgefunden. Die Polizei tappt im Dunkeln und vor Hannas Praxis treffen verzweifelte Patienten aufeinander. Ist einer von ihnen der Mörder?

    Das Buch beginnt mit Hanna, die im Krankenhaus hirntot im Koma liegt und auf ihren Tod wartet. Eine makabere Situation, denn sie schwebt scheinbar über der gesamten Handlung und verfolgt alles genau mit.

    Kapitelweise zeigt die Autorin die Sichtweise und die Erlebnisse einzelner Akteure, in diesem Fall Patienten und der Polizeibeamte, der den Überfall auf Hanna aufklären soll. Dadurch lernt man sie näher kennen und kennt auch ihre psychologischen Schwachstellen und speziellen Macken. Diese Perspektivwechsel zeigen komische Dialoge, schwierige Situationen und auch sexuelle Szenen.

    Da ist Nele, die beim Schlafwandeln sexuelle Anwandlungen ihres Unterbewusstseins umsetzt, Jenny, die mit Schlafstörungen und Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen hat und schliesslich Sascha, der auch seine Probleme hat.
    Sie beginnen mit den Ermittlungen nach dem brutalen Täter, denn Hanna ist ihnen allen ans Herz gewachsen. Zu dem Trio kommt noch Phil, der Polizist und Finn, der Hanna als letzter gesprochen hat.

    Am Anfang des Buches tritt der Humor, der im Klappentext als irrsinnig lustig angekündigt wird, noch deutlich hervor. Aber im Laufe der Handlung ist davon nicht mehr viel zu merken. Auch der Spannungsfaktor kommt mir zu kurz.

    Die psychologischen Probleme der selbsternannten Ermittler stehen nebem der Ermittlung im Vordergrund. Die Figuren wirken zwar in ihrer Psyche gut beschrieben, kommen mir aber nicht richtig nah. Mir fehlt ein richtiger Sympathieträger und die Protagonisten fand ich teilweise recht nervig.
    Außerdem wird zum Ende der Täter irgendwie herbeigezaubert und damit wird der Krimi an sich für den Leser relativ langweilig. Man möchte schon selbst raten und niemanden einfach präsentiert bekommen.

    Dieses Buch ist locker und flüssig geschrieben, manche Szenen empfinde ich dann aber doch als recht unrealistisch.

    Ein gut lesbarer Krimi, der sich mit psychologischen Abgründen und Schlafstörungen beschäftigt. Allerdings nicht so mein Fall.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 14.12.2017

    Mordsmäuschenstill, Krimikomödie von Natalie Tielcke, ebook 220 Seiten, erschienen bei be-ebooks.
    Vier Psycho-Patienten wollen den Mord an ihrer Therapeutin aufklären.
    Die Psychologin Hanna wurde im eigenen Badezimmer, durch einen Hieb mit einem Golfschläger erschlagen. Am nächsten Morgen treffen vor ihrer Praxis verzweifelte Patienten aufeinander. Könnte einer von ihnen der Mörder sein? Einen Grund hätten alle vier. Es handelt sich um Patienten mit Schlafstörungen. Jenny, Nele, Finn und Sascha, da die Polizei auch im Dunkeln tappt, beschließen die vier, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Gelingt es den therapiebedürftigen Menschen, der Polizei zuvorzukommen?
    Die Geschichte wird aus der Sicht, abwechselnd von einem der agierenden Charaktere erzählt.
    Es handelt sich bei diesem Roman eher um eine Komödie, denn um einen ernsthaften Kriminalfall, schon sehr bald konnte man erahnen, wer der Täter ist. Für meinen Geschmack war hier mehr klamaukiges Geschehen zugange, denn ernstzunehmende Ermittlungsarbeit. Alle Patienten hatten sehr „skurrile“ Störungen, die ich Ihnen einfach nicht abnehmen konnte. Am glaubwürdigsten fand ich Jenny, das Mäuschen mit ihrer „Ziegenstarre“. Selbst der zuständige Kommissar, Phil, war Patient bei Hanna und hätte in einem echten Fall wegen „Befangenheit“ niemals ermitteln dürfen. Als es dann zwischen Nele und Phil auch noch zu zwischenmenschlichen Verwicklungen kam, die derart lächerlich geschildert wurden, wollte ich das Buch am liebsten zur Seite legen. Das Opfer wird noch einen Monat an den medizinischen Geräten am Leben erhalten und kann deshalb die selbsternannten „Detektive“ bei ihren Machenschaften beobachten kann, auch das ist irreal.
    Als Krimi für mich unglaubwürdig, als Komödie zu langweilig. Jede einzelne Person schien für mich unecht. Spannung war keine vorhanden. Jederzeit konnte ich die Lektüre aus der Hand legen und ein paar Tage später weiterlesen. Selbst die Ursache, die für die Tat ausschlaggebend war, ist m. M. nach „an den Haaren herbeigezogen“. Unter den Möchtegern-Ermittlern befand sich mindestens eine Person die mehr Grund zu diesem Verbrechen gehabt hätte. Ich fand die investierte Lesezeit „vergeudet“. Keine Leseempfehlung meinerseits und wegen des netten Covers 1 Stern von 5 möglichen.

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