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Mutterzeit (ePub)

Vom Glück, meine Mutter in ihren letzten Jahren zu begleiten
 
 
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"Mutterzeit" ein inspirierendes Trost- und Mutmachbuch für alle, die sich um ihre Eltern sorgen und sie ins Alter begleiten wollen.
Kümmer' dich um die Mamm', bittet der Vater seine Tochter auf dem Sterbebett. Sie nickt, ohne das Gewicht ihrer stummen...
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Kommentare zu "Mutterzeit"
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  • 4 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 07.04.2020

    Als Buch bewertet

    Bärbel Schröder beschreibt in „Mutterzeit“ den Zeitraum von zwanzig Jahren, in denen sie sich liebevoll um ihre Mutter gekümmert hat. In dieser Zeit ist ein noch intensiveres Band der Mutter-Tochter-Beziehung geknüpft worden und man merkt ihr an, mit wieviel Zuneigung, Liebe und Hingabe sie diese Zeit gemeistert hat.
    Aus den anfänglichen großen Plänen, zusammenzuziehen und ihre Mutter zu unterstützen, wird nichts und Bärbel Schröder versucht sich von diesem Zeitpunkt an, mehr als einmal in zwei Teile zu teilen und den Anforderungen als Ehefrau und pflegender Tochter gerecht zu werden. Dabei stößt sie wiederholt an ihre Grenzen, aber sie gibt nicht auf. Sie möchte ihrer Mutter all das zurückgeben, was sie an Liebe von ihr als Kind erfahren hat.
    Viele Emotionen kommen beim Lesen hoch, das ein oder andere Tränchen fließt, aber auch Freude und Hoffnung sind in diesem Buch zu finden. Es sind die kleinen Dinge des Lebens, die diese Mutterzeit so kostbar, so einzigartig und bedeutungsvoll machen.
    Die Sterbeszene von Bärbel Schröders Mutter ist ein emotionaler, zu Herzen gehender Moment und ich kann die Tränen nicht mehr zurückhalten.
    „Mutterzeit“ berichtet von den Hürden im Alltag, von dem Prozess des Älterwerdens und dem damit verbunden Loslassen. Denn je älter ihre Mutter wird, desto mehr lässt sie vom Leben los und klammert sich an ihre Tochter. Aber Bärbel Schröder empfindet diese Zeit nicht als Last, sondern als Geschenk und eine Bereicherung für ihr Leben.
    Dieses Buch ist ein Mut-mach-Buch für alle, die sich um ihre Eltern kümmern, die sie auf dem letzten Lebensabschnitt begleiten und ihnen ein Alt werden in Würde ermöglichen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 23.04.2020

    Als Buch bewertet

    „Mutterzeit“ von Bärbel Schröder ist ein ganz besonderes Buch. Darin erzählt sie über die letzten Jahre mit ihrer Mutter, von der Aufgabe der letzten Wohnung und dem Einzug ins Heim bis zum Schluss. Eigentlich ist es ein heiteres Buch. Es gibt aber auch andere Momente, aber alles in Maßen.
    Mein erster Gedanke war: So schön geschrieben! So lebendig, authentisch, so ungezwungen gekonnt, ohne Pathos und Klagen, schlicht und ergreifend, ließ sich das Buch sehr angenehm lesen. Vllt deshalb nahm es emotional so mit. Man konnte sich denken, dass es für Bärbel nicht nur eine logistische, sondern vor allem eine emotionale Herausforderung über die Jahre hinweg darstellte, für die eine Menge an Charakterstärke nötig war. Erst zum Schluss sagte sie so etwas in der Art, bis dahin ging sie dieses Stück des Weges mit, half, wo sie konnte, und es wurde schon in den ersten Kapiteln klar, warum das Buch im Untertitel heißt: „Vom Glück, meine Mutter in ihren letzten Jahren zu begleiten“.
    Stellenweise las es sich fast wie ein Roman, was ich positiv werte. Die Mutter-Tochter-Beziehung wurde authentisch und stillvoll thematisiert. Man hat diese sympathischen Frauen klar vor Augen und durchlebt all diese Dinge mit. Gleich nach den ersten Seiten entwickelte sich der Sog, der das Buch kaum aus der Hand legen ließ.
    Die Geschehnisse mit der Mutter wurden so zum Greifen nah beschrieben, dass man glaubt, man wäre selbst dabei gewesen. Das Älterwerden als Prozess wurde plastisch herausgearbeitet.
    Man bekam auch so einiges vom Leben im Heim mit: Von den Auseinandersetzungen mit den aggressiven dementen Bewohnern bis zu den Besuchen der geschniegelten jungen Herren in dunklen Anzügen, die die benutzten Einlagen aus den Mülleimern fischen, um sie darauf zu inspizieren, ob man sie doch nicht noch besser hätte auslasten können, um noch paar Cent zu sparen, ohne jede Vorstellung, was es heißt, im übervollen Pampers zu sitzen und was das für die Haut der alten Menschen bedeutet.
    Eine Vorstellung davon, was es bedeutet, im Heim zu leben, selbst wenn es ein gutes ist, erhält man auf alle Fälle, schön stilvoll, klar und prägnant erzählt.
    Die hochwertige Buchgestaltung trägt zu dem ohnehin sehr guten Eindruck bei. Festeinband in gedecktem Lindgrün, das Umschlagblatt aus etwas rauem Papier, das Bild darauf passen auch prima zum Inhalt. Angenehme Schriftgröße rundet das Ganze ab. Prima als Geschenk.
    Fazit: Ein sehr besonderes, sehr lesenswertes Buch, das ich gern gelesen habe. Es gibt tiefe Einblicke in das aktuelle Thema des Älterwerdens und nicht nur.

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