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Nacht überm Chiemgau (ePub)

Kriminalroman
Autor: Ina May
 
 
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Spritzig, witzig, giftig

Der ehemaligen Kommissarin Juliane Leitermann bekommt der Ruhestand so gar nicht - um beschäftigt zu bleiben, hütet sie nun Häuser. Doch auch das ist ihr nicht genug, deshalb mischt sie sich in den Vermisstenfall ein, der die...
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Kommentare zu "Nacht überm Chiemgau"
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  • 4 Sterne

    19 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.10.2019

    Als Buch bewertet

    Krimineller Chiemgau

    Juliane Leitermann, Kommissarin a.D., hat einen neuen Job angenommen. Während Verona und Maximilian Felder auf einer wunderschönen Insel urlauben, hütet sie deren Haus und den Minihund Gretel in ihrer Nachbargemeinde Marquartstein im wunderschönen Chiemgau. Hier wird seit einigen Tagen die junge Antonia Olberding vermisst. Ihr kleiner Bruder Stefan, den alle nur „Bazi“ nennen und ihre beste Freundin Tessa versuchen alles, um eine Spur zu finden. Und wie es nicht anders sein kann, schaltet sich natürlich auch Juliane zusammen mit ihrer Freundin Minerva „Mini“ Meierhofer ein. Hat das Verschwinden der jungen Frau etwas mit den Recherchen zu dem Heimatbuch zu tun, an dem sie zusammen mit Lehrer Konstantin Kohlschreiber arbeitet.


    In diesem Krimi bringt Ina May die ehemalige Kommissarin mit zwei, nein sogar drei Fällen zusammen. Zum einen versucht Juliane Spuren zu der vermissten Antonia zu finden. Zum anderen hat ihre Freundin Mini vor vielen Jahren, genau im Sommer 1959, geschworen, heraus zu finden, was damals mit Ferdi Weber passiert ist. Und dann wird auch noch Bruno Seitlein aus dem Gefängnis entlassen, der sich bestimmt an ihr Rächen will. Im Prozess gegen ihn hat Juliane ein Beweisstück unterschlagen.
    Die Spannung ist hier eher leise im Hintergrund, doch stetig da und hält sich auch bis zum Schluss. Mit ein paar Wendungen, auf die ich nicht gefasst war, hat mich die Autorin auch immer wieder von meinem eingeschlagenen Ermittlungsweg abgebracht.

    Nach „Tod am Chiemsee“ ist dies der 2. Krimi aus der Feder von Ina May, den ich gelesen habe. Ihre Figuren sind lebensecht, gut vorstellbar gezeichnet und haben so ihre Macken oder Geheimnisse. Ich fand es einfach amüsant, als Juliane, die mir von Anfang an ans Herz gewachsen ist, genau so wie ihre Freundin Mini, am Geburtstag ihres verstorbenen Gatten nachts auf den Friedhof schleicht und dort ein Picknick veranstaltet. Die beiden alten Damen sind immer noch neugierig auf Alles und auch ein wenig unangepasst, was mir sehr gut gefällt.

    Das Lokale kommt in diesem Krimi nicht durch die Sprache der Protagonisten zum tragen, sondern durch kleine Sprüche zu Beginn jeden Kapitels. Darunter die Übersetzung ins Hochdeutsche. Mal was anderes – hat mir sehr gut gefallen.

    Wieder ein Krimi, der mir gut gefallen hat, bei dem mir aber die vielen Anknüpfungspunkte und dauernden Wechsel an den verschiedenen Fällen fast schon ein bisserl viel waren. Trotzdem freue ich mich auf die neue Aufgabe, die Juliane ja schon erwartet.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut N., 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist sehr gut strukturiert und spannend geschrieben. Zudem bezieht es die Region mit der Landschaft und den Orten ein. Dies ist sehr positiv, da die Urlaubsregion uns gut bekannt ist und wir einige Begebenheiten so sehr schön nachvollziehen können

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 26.09.2020

    Als Buch bewertet

    Der erste Roman, den ich von Ina May gelesen habe, hat mich einige Wochen begleitet. Es fehlt etwas an Spannung. Dies liegt vielleicht daran, dass die Protagonistin Juliane zuviel auf einmal auf ihrer Tagesordnung hat: Kommisarin aD, Homesitterin, Witwe,... Es gibt im Ort aktuell ein vermisstes Mädchen, 1959 ist ein Junge verschwunden. Können die beideb Fälle zusammenhängen?

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