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Niemand wird vergeben (ePub)

Psychothriller
 
 
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Kommentare zu "Niemand wird vergeben"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam F., 09.10.2020

    Mit NIEMAND WIRD VERGEBEN ist Martin Krist ein super spannender Psychothriller gelungen! Direkt ab der ersten Seite baut sich eine dermaßen unheilvolle Stimmung auf...Man denkt ständig: Jetzt passiert was! Jede Seite ist spannend und packend. Es gibt keine langweiligen oder langatmigen Details die die Story unnötig in die Länge ziehen! So muss für mich ein großartiges Buch sein! Bitte mehr davon und vielen Dank für dieses Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    Jana v., 19.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Ein Buch - nicht umfangreich, spannend von Anfang bis Ende. Schnell zu lesen, gut strukturiert mit nicht übermäßig vielen Charakteren. Durchaus empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    monika t., 21.04.2021

    Verifizierter Kommentar

    Spannend

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  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 12.10.2020

    Endlich ein neuer Thriller von Martin Krist.
    Den Klappentext hab ich vorher nicht gelesen. Wozu auch? Umso größer waren die Überraschungen während des Lesens.
    Zu Anfang dachte ich nämlich, es wird eine ganz andere Thematik behandelt, als es letztendlich der Fall war.

    Wie gewohnt, bin ich nur so durch die Seiten gerauscht. Weglegen? Fehlanzeige.
    Denn hier herrschte Spannung und Nervenkitzel nonstop.
    Und die musikalische Untermalung hat mich wieder extrem schmunzeln lassen.
    Besonders die lebensbejahende und heitere Atmosphäre am Anfang des Buches hab ich unheimlich geliebt.
    Ich habe Anna geliebt. Wie sehr sie in ihrem Insta-Dasein aufgegangen ist.
    Wie sehr sie es geliebt hat. Man hat es regelrecht gespürt. Es war pures Glück. Leben. Freiheit.
    Anna hatte einfach alles, was man sich erträumt, bis sich alles von einem Moment auf den anderen komplett ändert.
    Die Ängste. Die Unsicherheit. Die Verzweiflung.
    Wem kann ich trauen?
    Dieses unsichtbare Nichts. Diese Paranoia. Dieser Wahnsinn. Diese Ausweglosigkeit.
    Und dann die Frage: Warum ich?
    Warum passiert mir das?

    Schuld. Wir kennen sie alle.
    Die Vergangenheit ruht niemals und holt dich irgendwann ein.
    Schleichend, lauernd, wartet sie auf den finalen Schlag.
    Er wird kommen. Bald. Wenn du es nicht erwartest.
    Bei Gott, ich hab so unendlich mit Anna mitgezittert. Ihre nackte Verzweiflung gespürt.
    Denn was sie durchmachen muss, ist grausam. Perfide und brutal.
    Der psychologische Aspekt wiegt schwer und verwandelt sie immer mehr in ein Wrack.
    Anna ist nicht mehr Anna.
    Nur noch ein Abbild ihres eigenen Ichs.
    Doch es war noch nicht der Finale Schlag.
    Er hat sie noch nicht vernichtet.
    Noch ist Zeit.

    Martin Krist wartet diesmal mit einer nicht ganz so komplizierten und komplexen Geschichte auf.
    Dafür wird es extrem herzzerreißend und tragisch .
    Er zerrt die Monster ans Licht, vor denen man sich am meisten fürchten sollte.
    Und doch tut man es nicht.
    Er schürt Ängste und pure Paranoia.
    Er lässt die Panik und die Qualen wachsen und gedeihen.
    Egal in welche Richtung man geht, es gibt kein Entkommen.
    Diese Geschichte punktet vor allem mit authentischen und ausdrucksstarken Charakteren, die mich durchweg begeistert haben. Allen voran Anna.
    Daneben war aber auch Swea unglaublich süß. Sie hat der Geschichte so viel mehr gegeben, als man meinen sollte.
    Aber besonders Anna steht hier im Fokus, weshalb man auch ihre Perspektive erfährt.
    Das verschafft ihr enorm viel Tiefe. Denn nach und nach erfährt man mehr über ihren Hintergrund.
    Was manchmal schmerzhaft, traurig oder einfach menschlich ist.
    Zu meiner Freunde trifft man auch altbekannte Gesichter wieder, die aber relativ blass bleiben. Was allerdings die Spannung nicht trübte.
    Die Entwicklung der Charaktere, als auch der Story war durchweg spürbar.
    Es ist erschreckend wie schnell sich das Blatt wenden kann.
    Wie sehr sich das eigene Umfeld ändert.
    Wieviel Macht die Medien haben.

    Der Autor hat hier enorm viel Fingerspitzengefühl bewiesen und gezeigt, was Paranoia aus einem Menschen machen kann.
    Er zeigt, wie das Umfeld darauf reagiert und das es nichts gibt, was verschont bleibt.
    Auf die Auflösung bin ich tatsächlich erst ziemlich am Schluss gekommen. Denn davor baut sich die Tragik und Dramatik nochmal extrem auf, dass einfach für andere Gedanken kein Platz mehr bleibt.
    Am Ende hat sich quasi alles überschlagen und ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
    Ich bin erschüttert, ich bin traurig, wütend und hilflos.
    Hilflos deshalb, weil man nie in einen Menschen hineinsehen kann.
    Weil man diese Schmerzen nicht kommen sieht und dem Ganzen einfach nicht entgegenzusetzen hat.
    Und ich bin wütend, weil es Vertrauen oder Loyalität nicht zu geben scheint.

    Insgesamt eine verdammt nervenaufreibende, herzzerreißende und tragisch-dramatische Geschichte, die einfach unglaublich nah geht.
    Manchmal braucht es kein Blut.
    Manchmal reicht es, einen Keim des Verderbens zu legen.
    Definitiv ein absoluter Pageturner.
    Ich hätte mir nur am Ende noch einen Epilog gewünscht, das hätte die Story noch runder gemacht.

    Fazit:
    Martin Krist bringt mit “Niemand wird vergeben ” wieder einen extrem nervenaufreibenden und herzzerreißenden Psychothriller an den Start, der zum absoluten Pageturner mutiert.
    Paranoia. Wahn. Schuld.
    Ein Thriller ,der dich geradewegs von dem Himmel in die Hölle schickt und dir zeigt, dass Vertrauen und Loyalität nichts wert ist, wenn du die Macht der Medien im Nacken sitzen hast.
    Manchmal braucht es kein Blut.
    Manchmal reicht es, einen Keim des Verderbens zu legen.
    Ich liebe es und bin absolut begeistert wie klar und definiert Martin Krist es auf den Punkt bringt.
    Dramatisch, packend und wahnsinnig herzzerreißend.
    Unbedingt lesen.

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