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Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken (ePub)

Thriller
 
 
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Denk nicht, du hast alles hinter dir gelassen

Sandra hat alles. Ein Traumhaus mitten in der Natur. Einen Mann, der sie auf Händen trägt. Eine 15-jährige Tochter, ihr großes Glück. Bis aus dem Traum ein Alptraum wird: Zwei Fremde dringen in ihr...
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Kommentare zu "Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken"
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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irene J., 11.07.2016

    Sandy und Ben wohnen mit ihrer 16 jährigen Tochter Ivy sehr idyllisch...und abgelegen!Als eines Abends zwei fremde Männer bei ihnen eindringen wird sofort klar, dass diese Böses wollen.Es stellt sich heraus, dass die beiden Sträflinge und auf der Flucht sind. Sandy fällt es wie Schuppen vor die Augen: sie kennt einen der Männer aus ihrer Vergangenheit,die sie am liebsten vergessen wollte .

    Das Buch erzählt in zwei Erzählsträngen. Einmal im Jetzt und der zweite Strang beleuchtet die Vergangenheit von einem der Täter. Dieser Strang beinhaltet sehr viel Psychologisches...man fragt sich automatisch ob ein Täter als Verbrecher geboren oder durch die Erziehung zu einem gemacht wird?Spannend empfand ich diesen Teil des Buches.
    Mit dem Erzählstrang in dem das Jetzt, erst das Leben der Familie und dann der Einbruch beschrieben wird, war ich weniger zufrieden. Hier gibt es eindeutig zu wenig Handlung und zu viele langatmige Stellen, in dem sehr detailliert auf die Gefühle, Ängste und Absichten eingegangen wird.Die Autorin widmet zum Beispiel ganze fünf Seiten der Flucht von Ivy aus dem Fenster die Hausfassade runter.
    Den Schreibstil habe ich als etwas holperig empfunden. Immer wieder empfand ich Situationen, Handlungen oder Gedanken der Protagonisten als Gedankensprünge der Autorin, die ich leider nicht immer nachvollziehen konnte.
    Die Figuren sind im Grossen und Ganzen gut charakterisiert. Einzig Ivy, die 16 jährige Tochter kam für mich zu wenig authentisch rüber. Bis Mitte Buch ein pubertierender Teenager,macht sie dann auf wenigen Seiten die Wandlung zur sehr gut kalkulierenden Frau durch....ob ein Teenager dies schafft in einer solchen Situation sei dahin gestellt.
    Für mich eine grosse Baustelle in dieser Geschichte ist der Familienhund Mac...Er versteht jedes Wort,obwohl Einbrecher im Haus sind schleicht er ruhig der 16 jährigen Ivy nach...und dies ohne einen Mucks .Welcher Hund tut das? Sei er noch so gut erzogen. Hinzu kommt(..und auch nach längerem Nachdenken begreife ich es nicht...),dass der Hund zwei eigene Kapitel hat in denen er "spricht".Doch das ist ein so wirres Durcheinander, dass sich mir der Sinn nicht erschliesst.
    Eigentlich lebt dieser Thriller von einem grossen Ueberaschungsmoment. Der, in dem verraten wird ,woher Sandy einen der Täter kennt. Die Spannung hält sich vor allem in der ersten Hälfte des Buches in eng gesteckten Grenzen und reicht mir persönlich für einen Thriller nicht.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 14.08.2016

    Sandy Tremont lebt glücklich mit ihrem Mann Ben und ihrer pubertierenden
    Tochter Ivy in einem etwas abgelegenen aber äußerst luxuriösen Haus. Bis
    eines Tages zwei Männer eindringen, die gesamte Familie in ihre Gewalt
    bringen und ein Albtraum beginnt. Für Sandy ist einer der Männer kein
    Unbekannter …
    Der Thriller ist wirklich gut geschrieben. Beim Lesen habe ich immer
    mitgefiebert, ob und wie sie die armen Gefangenen sich vielleicht aus der
    Gewalt dieses Psychos Nick befreien können. Bei so viel nazistischer
    Selbstherrlichkeit gepaart mit absoluter Gewissenlosigkeit kann man als
    Leser einfach nur kribbelig werden. Am liebsten hätte ich selbst
    eingegriffen.
    Ich frage mich immer noch, wodurch Nicholas so geworden ist – war es die
    Unfähigkeit seiner Mutter ihm Werte und Grenzen zu vermitteln oder hat er
    diese bestialische Ader bereits im genetischen Erbgut erhalten? Dieses Buch
    hat mich echt aufgewühlt und ich kann es jedem Thriller-Liebhaber wärmstens
    empfehlen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T B., 14.08.2016

    Buchinfo: Denk nicht, du hast alles hinter dir gelassen
    Sandra hat alles. Ein Traumhaus mitten in der Natur. Einen Mann, der sie auf Händen trägt. Eine 15-jährige Tochter, ihr großes Glück. Bis aus dem Traum ein Alptraum wird: Zwei Fremde dringen in ihr Haus ein, schlagen ihren Mann brutal nieder und nehmen Mutter und Tochter als Geiseln. Draußen tobt ein Sturm. Es gibt keinen Ausweg. Schon gar nicht für Sandra. Denn sie kennt einen der Männer — und wollte ihn um jeden Preis vergessen.

    Seiten: 481 Seiten

    Cover: Oh ja, ich finde das Cover schon gruselig!
    Ich würde mich da total einsam fühlen, selbst mit Hund! Ich finde, dass das Cover Horrorfilmcharakter hat. Man kann sich schon vorstellen wie jemand dort eindringt, evtl bei Einbruch der Nacht (wie im Titel angedeutet)… Ich würde da jedenfalls nicht wohnen wollen, so ganz alleine! Jedenfalls passt es zur Beschreibung, dass Sandys Haus weit weg von anderen steht..

    Meinung zum Inhalt: Also der Anfang hat mir ganz gut gefallen. Ein Gefängnisausbruch, why not? Irgendwann wird auch klar, wieso Nick genau das Haus ausgesucht hat. Bis man (ich) das herausfindet, ist es spannend. Natürlich will man auch wissen, wieso Ivy denkt, dass ihre Mutter alle belügt und was die Gegenwart mit Nicks Vergangenheit, die in Rückblenden erzählt wird, zu tun hat. Es wird auch gut dargestellt, wie für eine Person gefühlt Stunden vergehen können, dabei waren es nur Minuten. Doch dann flacht das Buch ab und wird immer kurioser (Kapitel, die aus der Sicht des Hundes erzählt werden), unrealistischer bezüglich der Handlung mancher Personen, dem Ablauf der Ereignisse und die Spannung geht auf dem Weg zum Ende einfach irgendwie verloren. Huch. Auch tauchen dann auf einmal immer mehr Leute auf, die vorher keine/kaum eine Rolle gespielt haben, sodass man sich als Leser fragt: wieso jetzt? wieso vorher nicht? wieso braucht die Autorin die? Manchmal war auch der Schreibstil ein wenig verworren, so dass ich nicht alles ganz verstanden habe, zB wie bestimmte Situationen genau abgelaufen sind.

    Fazit: Der Anfang hat mir gut gefallen, dann hat es einfach nur noch nachgelassen und wurde auch teilweise echt unrealistisch.

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