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Love, Simon (Nur drei Worte - Love, Simon) / Nur drei Worte - Love, Simon (ePub)

Die romantischen Wirren der ersten großen Liebe!
 
 
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Gewinner des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017! (Jugendjury)
Was Simon über Blue weiß: Er ist witzig, sehr weise, aber auch ein bisschen schüchtern. Und ganz schön verwirrend. Was Simon nicht über Blue weiß: WER er ist. Die beiden gehen auf dieselbe...
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Kommentare zu "Love, Simon (Nur drei Worte - Love, Simon) / Nur drei Worte - Love, Simon"
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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise .., 07.06.2016

    Als eBook bewertet

    Meinung:
    Auf dieses Buch war ich wirklich sehr gespannt, weil das mein erstes Buch war, welches sich mit dem Thema Homosexualität auseinander gesetzt hat. Umso überraschter war ich, dass mir das Buch so gut gefallen hat. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm. Ich habe das Buch innerhalb von ein paar Stunden durchgelesen, weil mich die Geschichte so gefesselt hat. Um das bei mir zu erreichen, musste die Autorin keine spannungsgeladene Story abliefern. Klar gab es Stellen, an denen ich gespannt war, wie es weitergeht, aber sie hat es geschafft, mich mit einer so erfrischenden und wundervollen Geschichte mit einem sehr brisanten Thema zu fesseln. Ich konnte mich sehr gut in die Gedanken von Simon hineinversetzen, aus dessen Sicht wir die Geschichte verfolgen. Homosexualität ist nun einmal ein Thema, was immer wieder für Diskussionen sorgen wird. Leider! Dabei sollte es eigentlich genauso normal sein wie Heterosexualität. Diesen Punkt greift die Autorin sehr schön auf. Nach Simons und Blues Ansicht sollte sich jeder outen, egal ob hetero, homo oder bi. Ein wirklich schöner Grundgedanke, wie ich finde. In der Geschichte werden sehr realistisch die Gefühls- und Gedankenwelt von jemanden wie Simon bzw. Blue dargelegt. Die Überwindung zu einem Coming-out, Angst vor den Reaktion der Liebsten... Immer wieder muss ich darüber nachdenken, wie einfach es doch für uns ist, wenn wir sagen: 'Hey Mama, dass ist mein neuer Freund!'. Etwas ganz einfaches, über das sich niemand wundern würde, nur sieht das bei Simon und Blue ganz anders aus. Während des Lesens musste ich immer mal wieder innehalten und habe gegrinst wie ein Honigkuchenpferd, weil die Geschichte einfach so süß war. Man hat sich mit den Charakteren gefreut und war auch zusammen mit ihnen am verzweifeln - es war ein wirklich tiefgründiges aber auch wahnsinnig schönes Buch. Immer wieder hatte ich gegrübelt, wer Blue sein könnte und hatte am Ende auch mit einer meiner Vermutungen recht. Das Ende fand ich sehr schön. Es war perfekt gestaltet und für mich genau auf den Punkt. Auch Simons Freunde und Familie waren wirklich sehr interessant. Simons Familie ist schon ein kleines bisschen komisch, aber eher im positiven Sinn. Neben dem Thema Homosexualität spielen eben auch Themen wie Freundschaft und Zusammenhalt eine sehr große Rolle. Das einzige, was ich etwas komisch fand, waren Simons stetige Gefühlswechsel gegenüber einer Person, der ich in seiner Situation keinen einzigen positiven Aspekt abgerungen hätte.

    Cover:
    Das Cover finde ich eigentlich recht passend gewählt. Man merkt gleich, dass es sich um eine schöne Liebesgeschichte handelt. Der Titel des Buches gefällt mir besonders gut, weil er einen Bezug zur Geschichte aufbaut und viel mehr verbirgt, als man zu Beginn denken könnte.

    Fazit:
    Trotz anfänglicher Skepsis, hat sich das Buch für mich zu einem kleinen Geheimtipp entwickelt. Der Autorin ist es gelungen, solch ein ernstes Thema perfekt in ein Jugendbuch zu verpacken und mich von der Geschichte zu begeistern. Die Liebesgeschichte war wirklich sehr süß und realistisch beschrieben.

    Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philipp C., 19.06.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich bin mit diesem Buch sehr zufrieden, und kann es auch jedem wärmstens Empfehlen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Simon ist fast siebzehn und hat drei coole Freunde. Mit Nick ist er befreundet, seit sie vier Jahre alt waren, Leah kennt er schon sechs Jahren und Abby ist vor etwa einem halben Jahr dazu gestoßen. Obwohl er seinen Freunden vertraut und weiß, dass die locker drauf sind, hat er ein Geheimnis vor ihnen: Er ist schwul.

    Für ihn ist das eigentlich keine große Sache, aber er befürchtet, dass sich etwas ändert, sobald es alle wissen.

    Und da gibt es noch Blue – einen ebenfalls homosexuellen Mitschüler, in dessen Nachrichten und Art Simon sich verliebt hat. Es gibt nur ein Problem, denn weder Blue, noch Jacques (der Name, mit dem Simon seine Mails unterschreibt) wissen, wer der Andere ist.

    Meine Meinung:

    Nachdem ich damals das Cover von “Nur drei Worte” sehr ansprechend fand, mich aber nie mit der Geschichte auseinander gesetzt habe, wurde ich jetzt durch den Trailer auf die Ausgabe von “Love, Simon” neugierig. Beide Titel passen meiner Ansicht nach und nach dem Buch bin ich wirklich sehr gespannt auf den Film.

    Der Anfang war recht seicht und bis auf die Erpressung durch Simons Mitschüler Martin auch recht unspektakulär.

    Auch wenn sich das im ersten Moment vielleicht langweilig anhört, war es das nicht. Ich habe einen guten Einblick in Simons Leben bekommen, durfte die Eigenarten der Eltern kennenlernen, habe das Knistern zwischen Leah, Abby und Nick gespürt und auch viel über Simon selbst erfahren.

    Mir hat es sehr gut gefallen, dass er “schwul sein” als normal angesehen hat und ein Coming-out für überflüssig hielt. Seiner Meinung nach müssten sich Heteros so richtig übertrieben outen. Simons Familie war ziemlich cool und das Verhältnis der Geschwister und Eltern richtig angenehm. Manchmal vielleicht etwas zu locker.

    Auch die Freunde mochte ich sehr, obwohl ich als Leserin Leahs Gefühle, das fünfte Rad am Wagen zu sein, gut verstehen konnte. Selbst Martin mochte ich… zumindest irgendwie. Am besten aber hat mir Blue gefallen. Gebildet und auch ein wenig schüchtern wirkte er auf mich. Ich würde behaupten, dass er DER Grund ist, wieso ich den Film im Kino sehen mag.

    Fazit:

    Am Anfang empfand ich alles als angenehm seicht und am Ende war ich richtig geflashed von dieser beeindruckenden und doch ganz normalen Story.Wunderbar herzlich, trotz ein paar weniger Randidioten.

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