Oberst Redl (ePub)
Der Spionagefall, der Skandal, die Fakten
Sensationelle Aktenfunde zum größten Spionagefall der Donaumonarchie.
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und...
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und...
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Produktinformationen zu „Oberst Redl (ePub)“
Sensationelle Aktenfunde zum größten Spionagefall der Donaumonarchie.
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und Frankreich. Mit dem Lohn für den Verrat finanzierte er sein Luxus- und Liebesleben. Doch Redls Selbstmord verhinderte die vollständige Aufklärung eines Skandals von europäischer Tragweite - und lieferte Stoff für Mythen und Legenden.
100 Jahre danach begeben sich Verena Moritz und Hannes Leidinger auf eine spannende Spurensuche: Welche Daten wechselten den Besitzer? Stand Redl an der Spitze eines feindlichen Agentennetzes? Was waren seine Motive? Welche Auswirkungen hatte sein Verrat auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Die beiden Historiker bringen sensationelles Archivmaterial zum Sprechen und lassen eines der rätselhaftesten Kapitel der österreichischen Geschichte in neuem Licht erscheinen.
Alfred Redl, Offizier des Generalstabs und im Geheimdienst Seiner Majestät Franz Josephs I., verkaufte brisante militärische Geheimnisse des Habsburgerreiches an Russland, Italien und Frankreich. Mit dem Lohn für den Verrat finanzierte er sein Luxus- und Liebesleben. Doch Redls Selbstmord verhinderte die vollständige Aufklärung eines Skandals von europäischer Tragweite - und lieferte Stoff für Mythen und Legenden.
100 Jahre danach begeben sich Verena Moritz und Hannes Leidinger auf eine spannende Spurensuche: Welche Daten wechselten den Besitzer? Stand Redl an der Spitze eines feindlichen Agentennetzes? Was waren seine Motive? Welche Auswirkungen hatte sein Verrat auf den Verlauf des Ersten Weltkrieges? Die beiden Historiker bringen sensationelles Archivmaterial zum Sprechen und lassen eines der rätselhaftesten Kapitel der österreichischen Geschichte in neuem Licht erscheinen.
Autoren-Porträt von Hannes Leidinger, Verena Moritz
Verena Moritz Jahrgang 1969. Studierte Geschichte und Russisch in Wien. Mehrjährige Forschungsaufenthalte in Russland. Neben Ausstellungstätigkeiten, zahlreiche Vorträge unter anderem in der Ukraine und in Russland. Mitarbeiterin an div. Forschungsprojekten unter anderem über die Kriegsgefangenenproblematik im Ersten Weltkrieg, den Parlamentarismus in Russland und Österreich zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts. Zahlreiche Preise: z. B. 2004 Werner Hahlweg-Förderpreis der Deutschen Bundeswehr, Böhlaupreis der Österreich. Akademie der Wissenschafte, 2006 Preis der Theodor Kery-Stiftung und des Theodor Körner-Fonds. Neben zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln Autorin folgender Bücher gemeinsam mit Hannes Leidinger: Gefangenschaft Revolution Heimkehr, Das Schwarzbuch der Habsburger, Russisches Wien, Zwischen Nutzen und Bedrohung, Die Nacht des Kirpitschnikow.
Hannes Leidinger
Jahrgang 1969. Studierte Geschichte, Klassische Archäologie und Ur- und Frühgeschichte in Wien. Neben archäologischen Ausgrabungen, Gründer, Herausgeber und Redakteur einer historisch-archäologischen Fachzeitschrift. Gestaltung von div. Ausstellungen, Mitarbeiter des Heeresgeschichtlichen Museums, der Fachbibliothek für Zeitgeschichte und Lehrtätigkeit am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Publikationen für das Filmarchiv Austria. Wissenschaftliche Projekte unter anderem zur Kommunistischen Internationale, zur Kriegsgefangenen- und Parlamentarismusproblematik. Preise: Böhlaupreis der Österreich. Akademie der Wissenschaften (2004), Förderpreis der Stadt Wien (2006). Preisträger des Theodor Körner-Fonds (2006). Neben zahlreichen wissenschaftlichen Artikeln Autor folgender Bücher gemeinsam mit Verena Moritz: Gefangenschaft Revolution Heimkehr, Das Schwarzbuch der Habsburger, Russisches Wien, Zwischen Nutzen und Bedrohung, Die Nacht des Kirpitschnikow.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Hannes Leidinger , Verena Moritz
- 2012, 320 Seiten, Deutsch
- Verlag: RESIDENZ VERLAG
- ISBN-10: 3701743398
- ISBN-13: 9783701743391
- Erscheinungsdatum: 15.11.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.09 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
Österreichs spektakulärster Spitzelskandal ist endgültig geklärt. PROFIL
Verena Moritz' und Hannes Leidingers Redl-Buch ist kein gschmackiger Sachbuch-Thriller mit Unterhaltungsmehrwert, kein James-Bond-Reißer im k.und-k-Kostüm. Die beiden Historiker haben eine penible spionagegeschichtliche Ermittlung vorgelegt, ein materialreiches und profund recherchiertes Buch. Der "Fall Redl" darf nach den Recherchen der beiden wohl endgültig zu den Akten gelegt werden.
Ö1 KONTEXT (Günter Kaindlsdorfer)
Es ist durchaus beeindruckend, wie es den Autoren gelingt, in detailgetreuen Rekonstruktionen diese "Vermischung von Augenzeugenberichten mit authentischem Aktenmaterial, verschiedenen Zeitungsberichten und Fantasiekonstrukten aus eigener Produktion" sichtbar zu machen. Man verstrickt sich gelegentlich in den Details, in diesen und jenen Indizien und verliert bisweilen den Überblick. Nicht nur die Geschichte Redls, sondern auch die Nachwirkungen sind verwirrend. Ebenso wie das Leben auch ist. Denn, wie sie im Vorwort betonen: "Diese Transparenz der Arbeitsweise an die Leserinnen und Leser weiterzugeben, ist die einzig mögliche und sinnvolle Herangehensweise an die Darstellung einer rätselhaften Affäre. Bei alldem bleibt erstaunlich, wie abgründig, spannend und schier unglaublich der Fall Redl ist - auch ohne fantasievolle Finalsätze, die im Grunde höchst zweifelhafte 'Gewissheiten' anbieten." Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht: Der ungeklärte Kriminalfall ist gelöst. Vorläufig.
sandammeer.at, Brigitte Lichtenberger-Fenz
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