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OVERKILL - Asylum (ePub)

Zombie-Thriller
 
 
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Kommentare zu "OVERKILL - Asylum"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas F., 29.05.2016

    Als Buch bewertet

    Eines vorweg: Dieses Buch ist ausgesprochen blutig und hat drastische Gewaltszenen, daher nicht für jeden geeignet. Eine Infektion verwandelt Menschen in blutrünstige Zombies und eine kleine Gruppe von Pflegern und Patienten einer psychiatrischen Klinik kämpft ums überleben. Und in der Klinik treffen dann zwei alte Todfeinde aufeinander. Das Buch ist durchaus spannend, nur das Ende finde ich etwas abrupt.

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  • 5 Sterne

    Kasin, 14.02.2015

    Als eBook bewertet

    Darf ich vorstellen - 'OVERKILL-ASYLUM" von Autor Sönke Hansen, erschienen im Luzifer Verlag, ein Buch das den wahrgewordenen Albtraum schildert.

    Die Geschichte spielt in Deutschland.
    Tollwütige Hunde greifen Menschen an, verletzten diese und infizieren sie mit einem unbekannten Virus - die Folge - erst Fieber und grippeähnliche Symptome. Die Infizierten sind nicht wirklich tot, besonders das Hirn arbeitet noch, auf seine Weise, denn es schreit Hunger und Durst, nach Fleisch und Blut. Wer ihnen über den Weg läuft ist verloren und von diesen Gestalten gibt es unzählige, da die Infizierung enorm schnell vorangeht.

    Die Geschichte beginnt relativ harmlos mit einem lange zurück liegenden Ereignis, bei dem der Leser schon 3 wichtige Protagonisten kennenlernt.
    Max, Nora und Bill.
    Max arbeitet nun als Pfleger in einer Psychatrischen Klinik, Nora ist seine Frau und Bill ein Alkoholiker, der zufällig auf Max Station landet.
    Durch das rasant ausbreitetende Virus sind sie in der Klinik, sowie viele andere Menschen, eingeschlossen, aber nicht wirklich in Sicherheit.

    Die Story gewinnt schnell an Fahrt, die Splatterszenen sehr genau und detailliert wiedergegeben - Achtung Albtraumgefahr für zartbesaitete Gemüter.

    Trotzdem hat die Geschichte viele sehr schöne literarische Aussagen und Erzählungen. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen.
    Der Autor hat sich große Mühe gegeben seine Protagonisten vorzustellen und das ist ihm auch gelungen.
    Bei den Guten ebenso wie bei den Bösen.
    Denn während die Einen versuchen ihren Hals zu retten, werden die Anderen zu Bestien obwohl sie nicht infiziert sind.

    Es gibt keine großartigen Schilderungen zu einem militärischen Eingreifen und die Protagonisten sind alles andere als hartgesottene, mutige und top ausgebildete Spezialisten, sondern Normalos und daher kommt für mich die Glaubwürdigkeit gut rüber.

    Ob das Buch 'Ende gut - Alle gut' ausgeht, müssen die LeserInnen selbst herausfinden.  Für Anhänger diese Genres, oder solche die es noch werden möchten, kann ich es absolut empfehlen.

    Deshalb vergebe ich 5 von 5 Sternen. 
    c ) K.B. 02 / 2015

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 26.02.2015

    Als eBook bewertet

    Max ist Pfleger in einer psychiatrischen Klinik. Die ersten Probleme treten auf, als ein Besoffener in die Klinik eingewiesen wird. Es ist Bill, wegen dem Max als Kind fast gestorben wäre. Als dann noch ein Mann eingeliefert wird, der von Hunden angefallen wurde nimmt der Alptraum seinen Anfang. Die Ereignisse überschlagen sich, als der eingelieferte Patient einem der Ärzte fast die Schulter heraus beißt. Plötzlich tauchen überall Leute auf, die über andere her fallen. Die Lage in der Klinik spitzt sich immer mehr zu. Etage nach Etage fällt den Wahnsinnigen in die Hand. Doch Max hat noch ein anderes Problem. Nora, seine Freundin, ist alleine zu Hause und er will nur noch zu ihr. Gemeinsam mit ein paar anderen Patienten, unter anderem sogar Bill, gelingt Max die Flucht aus der Klinik. Aber erst einmal draußen muss die Gruppe feststellen, dass die Welt draußen nicht mehr so existiert, wie sie sie vorher kannten.

    Bei „Overkill – Asylum“ habe ich mir echt schwer getan. Zum einen fand ich die Idee mit den Hunden ( mehr verrate ich in diese Richtung nicht ) sehr gut. Es gab auch ein paar andere richtig gute Ansätze in der Story. Zumal die Protagonisten hier bereits Zombie Filme kannten, was sonst so nirgends übernommen wird. Ich frage mich in Filmen dann meistens, haben die Leute noch keinen Zombie Film gesehen?

    Die grobe Sprache war nicht ganz meine Sache, kann ich aber noch so hinnehmen. Hier und da fand ich einige grobe Schnitzer in der Geschichte, die mir auch nicht gefallen haben. Zum Ende hin wurden die Zombies eigentlich in den Hintergrund gestellt. Nach dem Krankenhaus tauchten auch keine mehr auf. Was für mich ein totales NoGo war, sind die Vergewaltigungen kurz vor Ende der Story. Geht für mich persönlich gar nicht! Das Ende selbst fand ich auch sehr an den Haaren herbei gezogen und unglaubwürdig. Auch wenn die Idee darin wieder eine andere ist, die wieder einen guten Einfall des Autors war. Die Begebenheit könnte aber, meines Erachtens, nicht in der Zeit passieren, in der die Geschichte spielt. Daher bin ich zerrissen zwischen 2 und 3 Sternen. Die Hintergründe der Geschichte fand ich wirklich gut, aber es waren auch so viele Stellen, bei denen ich mit den Augen rollen musste. Daher gebe ich 3 hart mit mir selbst erkämpfte Sterne für „Overkill“.

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