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Panikrocker küsst man nicht (ePub)

Wie mich die wilde Liebe zu Udo Lindenberg ins Leben katapultierte
 
 
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»Maria war damals schon 'ne Schlau-Frau, erst 'n bisschen schüchtern vom Kartoffelacker in die Großstadt, künstlerisch, immer neugierig auf die Wundertüte des Lebens. Heute gibt sie den Leuten viel Energy, Fraktion >Durchblick und Unbescheidenheit
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Kommentare zu "Panikrocker küsst man nicht"
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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maja20-14, 23.06.2020

    aktualisiert am 23.06.2020

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Maria Bachmann, Schauspielerin, Drehbuchautorin, Schriftstellerin, erzählt in ihrem Buch „Panikrocker küsst man nicht“, wie sie Udo Lindenberg (im Buch auf seinen Wunsch hin „Gerhard Lotus“ genannt) kennenlernte und wie sich die Beziehung zu ihm auf ihr weiteres Leben auswirkte.
    Maria berichtet in diesem Buch über ihren Weg auf der Suche nach sich selbst.
    Sie wächst in einer Kleinstadt auf und fühlt sich dort schon früh eingeengt, sieht für sich keine Perspektiven. Sie beginnt erst eine Ausbildung zur Arzthelferin, wechselt dann später nach Freiburg, um Krankenschwester zu werden. Doch ihr wird schnell klar, dass sie nicht für diesen Beruf geschaffen ist.
    Durch Zufall besucht sie ein Konzert von Udo Lindenberg und lernt ihn dort persönlich kennen. Sie verliebt sich in ihn, er ist aber nicht an einer festen Beziehung interessiert. Durch das Verhältnis mit Udo wird Maria klar, was sie wirklich will. Er bestärkt sie darin, ihren Weg zu gehen, ihre Träume zu verwirklichen. Auch wenn die Beziehung zu Udo für Maria nicht einfach und mit Enttäuschungen und Verletzungen (z. B. vergebliches Warten auf vereinbarte Anrufe, andere Frauen) verbunden war, verbindet die Beiden heute eine Freundschaft.
    Das Buch handelt zwar auch von der Beziehung Marias zu Udo Lindenberg, doch hauptsächlich ist es ein Buch, indem Maria Bachmann ihre Suche nach sich selbst beschreibt: mit Höhen aber auch vielen Tiefen.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Maria Bachmanns Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, ehrlich und durch das Einflechten verschiedener Anekdoten sehr unterhaltsam. Ich empfehle es sehr gern weiter, es ist sehr interessant - nicht nur für Udo-Fans.
    Vielen Dank an den Goldmann Verlag, der mir Maria Bachmanns „Panikrocker küsst man nicht“ als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine Bewertung wird dadurch nicht beeinflusst.

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Lebenshunger

    Maria Bachmann erzählt in diesem Buch, den Beginn ihres Erwachsenwerdens.

    Sie trifft auf einen Rockkonzert Udo Lindenberg und verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Allerdings ist er nicht ein Mann für eine Frau. Er liebt das Leben, die Frauen, den Erfolg, sich selbst, die Unabhänigkeit und die Musik.

    Maria ist auf der Suche nach sich selbst. Was will sie im Leben erreichen? Wie kann sie aus dem ländlichen Leben ausbrechen und nur machen was sie will. Ihr Leben gleicht in diesen Jahren einer Achterbahn – nicht nur in der Liebe, sondern auch in ihrer beruflichen Laufbahn.

    Das Buch erzählt viel von Gefühlen, von der innerlichen Zerrissenheit, von Mut und von dem Weg sich selbst zu finden, zu entdecken und sich selbst zu verwirklichen.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig und bei den Passagen mit Gerhard alias Udo muss man schon mal schmunzeln, seines eigenwilligen Stils wegen. Man taucht in die Welt der Stars ein, der Drogen, des Rauschs und doch auch der Einsamkeit.

    Fazit: Es braucht Mut und Kraft, um das zu machen, was man eigentlich will.

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