Panikstörung und Agoraphobie (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: keine, Universität Mannheim, Veranstaltung: Angststörungen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die...
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Produktinformationen zu „Panikstörung und Agoraphobie (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: keine, Universität Mannheim, Veranstaltung: Angststörungen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prävalenz der Panikstörung (mit und ohne Agoraphobie) liegt bei 3,5% Lebenszeit, 2,3% bei 12 Monaten, bei Agoraphobie ohne Panikstörung Lebenszeit 5,3% und der 12-Monate-Prävalenz 2,8%. Zusätzliche Daten zeigen, dass 6,9-8,9% aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben unter einer Panikstörung und/oder Agoraphobie leiden (Bandelow, 1995). Bandelow (1995) weist Kennzahlen auf, die zeigen, dass 60,4% der Panikstörungen mit Agoraphobie einhergehen, wohingegen 28,9% ohne agoraphobisches Verhalten ist. 10,7% der Agoraphobiker haben keine Panikstörung. Die geschlechtsspezifische Verteilung dieser Angststörungen entsprechen 69% den Frauen und 31% den Männern. Dabei ist die Altersverteilung laut einer Studie an ambulanten Angstpatienten (513 Patienten) im Alter zwischen 21-45 am stärksten (Bandelow, 1995). Im Kindesalter sind echte Panikstörungen selten zu beobachten, man geht davon aus, dass Trennungsängste die Vorläufer einer späteren Panikstörung sind.
Weiterhin ist bekannt, dass Panikattacken eher im Sommer auftreten (57%) als im Winter (11%) und die Agoraphobie verschlechtert sich bei 35% der Betroffenen, wenn es draußen heiß ist (Morschitzky, 2004).
Als prominentesten Angstpatienten kennt man heute Charles Darwin (1809-1882), der wahrscheinlich eine Panikstörung hatte. Er bekam mit 28 Jahren unerklärliche Anfälle mit Herzklopfen, Zittern, Todesangst, Weinen und Depersonalisation und entwickelte eine schwere Agoraphobie, so dass er Feste, Reisen und das Alleinsein vermied.
Weiterhin ist bekannt, dass Panikattacken eher im Sommer auftreten (57%) als im Winter (11%) und die Agoraphobie verschlechtert sich bei 35% der Betroffenen, wenn es draußen heiß ist (Morschitzky, 2004).
Als prominentesten Angstpatienten kennt man heute Charles Darwin (1809-1882), der wahrscheinlich eine Panikstörung hatte. Er bekam mit 28 Jahren unerklärliche Anfälle mit Herzklopfen, Zittern, Todesangst, Weinen und Depersonalisation und entwickelte eine schwere Agoraphobie, so dass er Feste, Reisen und das Alleinsein vermied.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gökce Ipeklioglu
- 2006, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638510786
- ISBN-13: 9783638510783
- Erscheinungsdatum: 17.06.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.41 MB
- Ohne Kopierschutz
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