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Pater Noster (ePub)

Eine mörderische Kampagne
 
 
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Halt die Augen auf! Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es...
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Kommentare zu "Pater Noster"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liselotterie .., 08.07.2016

    Die Geschichte beginnt sehr geheimnisvoll. Weder Deborah noch die Leser ahnen, was es mit den Werbeplakaten an Düsseldorfs Wänden und den hübschen Armbändchen auf sich hat, die per Post an 50 ausgewählte Menschen verschickt wurden. Wie Deborah kommt man aber beim Lesen kaum zum Nachdenken, da die Handlung sehr temporeich weitergeht. Da ist die Werbeagentur, in der Deborah ein Praktikum macht. Zwischen ihr und dem Chef scheint es zu prickeln, aber auch ihr Exfreund hat noch nicht aufgegeben. Plötzlich gibt es auch noch eine Leiche. Hier muss ich sagen, der langsame qualvolle Tod hat mich ziemlich mitgenommen, gerade wegen der fast schon zu genau beschriebenen Details. Wie sehr muss ein Mensch einen anderen hassen und wie skrupellos muss er sein, um jemanden auf diese Weise zu töten!

    Pater Poster Perlen ... kannte ich bisher nicht und habe ich noch nie gesehen. Sie scheinen ja wunderschön auszusehen. Dass sie außerdem hochgiftig sind, rückt die Sache mit den Armbändern in ein ganz anderes Licht.

    Mir gefiel an diesem Buch die Verknüpfung von Liebesgeschichte und Krimi. Außerdem habe ich einen interessanten Einblick in die Werbebranche erhalten, hier wurde meiner Meinung nach sehr gut recherchiert. Auch die Entwicklung der Charaktere hat mir gefallen. Am Anfang scheint niemand wirklich böse zu sein, so eine grausame Tat traute ich keiner der Hauptfiguren zu. Dann entwickelten sich die Spieler und Gegenspieler, aber trotzdem - warum sollte einer von ihnen ...? Sowohl die Love- als auch die Crime Story steuern auf einen gemeinsamen Höhepunkt zu, der sich eine Weile vorher schon deutlich ankündigt. Das macht aber nichts, denn es blieb durch kleine überraschende Wendungen trotzdem spannend. Als Leser fühlte ich mich in die Ermittlungen einbezogen, da Deborah als Hauptfigur selbst ein paar interessante Entdeckungen machte, die sie und die Polizei dem Täter immer näher brachten. Auch wenn anfangs Manches nicht zu passen schien, ergab zum Schluss alles einen Sinn.

    Fazit: 5***** und Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 29.08.2016

    Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht. Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig, eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht. Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr. Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt, wem sie vertrauen kann.

    Zum Cover: Es hat mich sofort angesprochen und überzeugt. Und vor allem hat es die Autorin selber entworfen. Daumen hoch dafür.

    Zum Buch: Es ist eine ausgewogene Mischung aus Krimi und Liebesgeschichte. Der Schreibstil ist eingänglich und es liest sich flott dahin. Es ist nach Wochentagen aufgegliedert. Da es nicht viele Verdächtige bietet weiss man leider etwas zu schnell wer der Mörder ist. Trotzdem hat es auch dann noch einen Spannungsfaden, da Deborah hier nur ahnt, aber nicht mit Sicherheit weiß und somit in Gefahr gerät. Aber mehr wird nicht verraten.

    Fazit: Ein lesenswertes Buch, das mehrere Genre bedient von Krimi über Erotik bzw. Lovestory. Eine gelungene Mischung die ich gerne weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 03.07.2016

    Mord und Liebe in der Werbebranche, überraschend anders

    In Düsseldorf hängen mysteriöse Plakate mit einem leuchtenden roten Auge und der Aufschrift „Halt die Augen auf“. Per Post erhält Deborah ein Armband mit roten Pater-Noster-Erbsen zusammen mit der selbigen Aufschrift. Allerdings kann sie sich nicht weiter dieser ominösen Nachricht befassen. Neben einer anbahnenden Affäre mit ihrem Chef, muss sich Deborah mit ihrem eifersüchtigen Exfreund abmühen. Bei einer Werbeausschreibung treffen Alt- und Neugeliebter auch noch aufeinander, Deborah ist immer mitten drin bzw. dazwischen. Als im Umfeld der drei ein Mord passiert, werden beide Männer des Mordes verdächtigt. Deborah ist nicht in der Lage, eine Wahl zu treffen. Während sie ihre eigenen Nachforschungen anstellt, um die Unschuld beider Männer nachzuweisen, gerät sie selbst in Gefahr. Sie bedarf der Rettung, wenn nötig, nimmt sich auch die Hilfe eines Hundes an.

    Deborah arbeitet als Praktikantin in einer Werbeagentur und hat eine Trennung von ihrem langjährigen Freund hinter sich. Ihr neuer Chef Carl scheint das Gegenteil von ihrem Ex zu sein. Er ist äußerst erfolgreich, attraktiv und charmant und kann Deborahs Herz im Sturm erobern. Als auch die Firma von Deborahs Ex Stefan in die letzte Runde einer Werbeausschreibung kommt, werden beide auch zu beruflichen Gegnern.

    Der im Buch beschriebene Mord ist raffiniert und die Auflösung erfolgt peu à peu. Auch die Rolle der beiden Männer ist sehr interessant, denn beide Figuren machen eine Gratwanderung zwischen Tatverdächtiger und Unschuldiger. Deborah als Hauptperson hat ihre Schwächen. Sie ist etwas naiv, sehr beeinflussbar und sprunghaft. Als Leser muss man so manches Mal den Kopf über sie schütteln. Trotzdem mochte ich sie, denn ihre Fehler sind nie böse gemeint und gegen Ende benutzt sie verstärkt ihren Verstand und ihre Intuition.

    Laut Beschreibung des Buches enthält „das Buch zu wenig Blut für einen Thriller, zu viel Romantik für einen Krimi und zu viel Mord für eine Liebesgeschichte“. Dem kann ich voll zustimmen, aber weniger in dem Sinne, dass für jedes Genre etwas fehlt, sondern von allem ein bisschen enthalten ist. Wie in einem meiner vorherigen Posts beschrieben, habe ich selbst Post bekommen (sogar zwei Mal), genau analog zu der, die auch Deborah erhalten hat. Danach in dem Buch zu erfahren, was das alles bedeutet, empfand ich als eine ganz besondere Werbekampagne und nachahmenswert.

    Mord und Liebe mit einer umfangreichen Werbekampagne – so lässt sich „Pater Noster“ beschreiben. Auch wenn der Täter schon vor Ende des Buches ersichtlich ist, bleibt die Spannung doch bis zum Ende bestehen, in Bezug auf Deborahs Entscheidung. Für dieses abwechslungsreiche Buch, was einen überraschend mit fiebern lässt, vergebe ich fünf Sterne. Gern mehr davon!

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