Paul Valéry, Cahiers (ePub)
Das philosophische Werk
Paul Valéry (30.10.1871-20.7.1945 war ein französischer Dichter und Denker in der Nachfolge Mallarmés. Er gilt als Frankreichs bedeutendster Lyriker des 20. Jahrhunderts.
Früh allseitig interessiert, beschäftigte er sich mit Philosophie, Dichtkunst,...
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Produktinformationen zu „Paul Valéry, Cahiers (ePub)“
Paul Valéry (30.10.1871-20.7.1945 war ein französischer Dichter und Denker in der Nachfolge Mallarmés. Er gilt als Frankreichs bedeutendster Lyriker des 20. Jahrhunderts.
Früh allseitig interessiert, beschäftigte er sich mit Philosophie, Dichtkunst, Mathematik, Architektur, Musik, Malerei und Psychologie. Er studierte Jura in Montpellier. Hier lernte erden Dichter Pierre Louys, André Gide, und später Stéphane Mallarmé kennen. Er wurde dessen Erbe und Vollender. Valéry begann mit symbolischer Lyrik. Mit 20 Jahren war er schon berühmt. Vom 25. bis zu seinem 46. Lebensjahr veröffentlichte er dann keine Dichtungen mehr. Er verfasste hauptsächlich Essays. 40 Jahre lang schrieb er seine Gedanken nieder; er übte, wie er sagte, seinen Geist in "reinen", vor allem mathematischen "Spekulationen". Er selbst nannte sich einen Dichter des Geistes. Kritiker charakterisieren ihn als einen "Humanisten im Sinne der Bildung und der geistigen Tradition, aber auch im Sinne des menschlichen Glaubens" (Die Neue Rundschau, 1931).
Valéry behandelte später in seinen Prosaschriften kulturphilsophische Probleme,, schrieb das autobiographische Drama "Mein Faust" (1943). In dem Prosastück La soirée avec M. Teste (1896) hatte er eine gefühlskalte Denkgestalt geschaffen. Das essayistische Werk wird durch seine Cahiers abgerundet (insgesamt 237 Hefte,d.h. 32 Bände.
1925 wurde er Mitglied der Französischen Akademie. Von 1924 - 1934 und ab 1944 bis zu seinem Tode war er Präsident dess "PEN-Club".
Nach Paul Valérys Tod am 20. Juli 1945 ordnete de Gaulle ein Staatsbegräbnis an..
Früh allseitig interessiert, beschäftigte er sich mit Philosophie, Dichtkunst, Mathematik, Architektur, Musik, Malerei und Psychologie. Er studierte Jura in Montpellier. Hier lernte erden Dichter Pierre Louys, André Gide, und später Stéphane Mallarmé kennen. Er wurde dessen Erbe und Vollender. Valéry begann mit symbolischer Lyrik. Mit 20 Jahren war er schon berühmt. Vom 25. bis zu seinem 46. Lebensjahr veröffentlichte er dann keine Dichtungen mehr. Er verfasste hauptsächlich Essays. 40 Jahre lang schrieb er seine Gedanken nieder; er übte, wie er sagte, seinen Geist in "reinen", vor allem mathematischen "Spekulationen". Er selbst nannte sich einen Dichter des Geistes. Kritiker charakterisieren ihn als einen "Humanisten im Sinne der Bildung und der geistigen Tradition, aber auch im Sinne des menschlichen Glaubens" (Die Neue Rundschau, 1931).
Valéry behandelte später in seinen Prosaschriften kulturphilsophische Probleme,, schrieb das autobiographische Drama "Mein Faust" (1943). In dem Prosastück La soirée avec M. Teste (1896) hatte er eine gefühlskalte Denkgestalt geschaffen. Das essayistische Werk wird durch seine Cahiers abgerundet (insgesamt 237 Hefte,d.h. 32 Bände.
1925 wurde er Mitglied der Französischen Akademie. Von 1924 - 1934 und ab 1944 bis zu seinem Tode war er Präsident dess "PEN-Club".
Nach Paul Valérys Tod am 20. Juli 1945 ordnete de Gaulle ein Staatsbegräbnis an..
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Schön
- 2016, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: BookRix
- ISBN-10: 3739635770
- ISBN-13: 9783739635774
- Erscheinungsdatum: 05.02.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.70 MB
- Ohne Kopierschutz
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