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Pavel und Ich (ePub)

Eine Spurensuche
 
 
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Zwei Länder, zwei Generationen und zwei völlig verschiedene Menschen. Die Autorin Sandra Brökel ist ein Adoptivkind, auf der Suche nach ihren Wurzeln. Bei ihren Recherchen zum Thema stößt sie schließlich auf ein Buch aus den 1960ern. Autor ist der Prager...
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Kommentare zu "Pavel und Ich"
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  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 10.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gleich im Anschluss an das Vorgängerbuch habe ich diese außergewöhnliche Geschichte gelesen und war wieder begeistert. Das Buch zieht den Leser gleich in seinen Bann, anknüpfend an "Das hungrige Krokodil".

    Wahnsinn, wie eng die Lebensgeschichten zweier späterer Freundinnen miteinander verwoben sind. Eine der Frauen stammt aus dem Sauerland, die andere Freundin gebürtig aus Prag. Nur durch eine Verkettung glücklicher Zufälle konnten sie sich begegnen und gemeinsam in Prag auf Spurensuche gehen. Und das alles, weil die deutsche Freundin schon auf der Suche nach ihren Wurzeln im Sauerland war. Dabei spielte der tschechische Arzt Pavel Vodàk eine wichtige Rolle. Sicher würde er sich über das positive Resultat dieser Begegnung aufrichtig freuen. Posthum wurde ihm noch einmal die Ehre zuteil, die ihm für seine wissenschaftliche Arbeit gebührt.

    Ein lesenswertes, unterhaltsames, sehr emotionales und gut recherchiertes Buch, das einen Teil der Ost-West- Geschichte während des Kalten Krieges aufarbeitet.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 06.04.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2020 im Pendragon Verlag und beinhaltet 166 Seiten.
    Dieses Buch behandelt die Geschichte über zwei Länder, zwei Generationen und zwei völlig verschiedene Menschen. Sandra Brökel, Autorin, ist ein Adoptivkind, das auf der Suche nach ihren Wurzeln ist. Als sie zum Thema Adoption recherchiert, stößt sie schließlich auf ein Buch aus den 1960ern. Der Prager Kinderarzt und Psychiater Dr. Pavel Vodák ist der Autor dieses Buches. Viele Jahre später entdeckt sie in ihrer Kollegin Paula überraschend Pavel Vodáks Tochter. Und Sandra Brökel erfährt, dass Paula das Lebenswerk ihres Vaters, ein umfangreiches Manuskript.
    Zuerst habe ich das Buch "Das hungrige Krokodil" der Autorin Sandra Brökel und danach dann dieses Buch gelesen. Schon "Das hungrige Krokodil" hat mich komplett begeistert. Auch dieses Buch konnte mich vollends überzeugen, denn der Schreibstil der Autorin ist so gefühlvoll und toll, dass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, die Autorin säße neben mir und erzählt mir einfach diese Geschichte. Man erfährt in diesem Buch, wie es zur Entstehung der Geschichte "Das hungrige Krokodil" kam. Ich glaube nicht an Zufälle. Wie toll, dass die Autorin ausgerechnet Pavels Tochter kennenlernte. Ich war begeistert, zu erfahren, wie einem das Leben einmal manchmal etwas schenkt. Dieses Buch konnte ich nicht mehr aus den Händen legen, so sehr hat mich die Geschichte bewegt. Eine wirklich tolle Geschichte, die ihr unbedingt lesen solltet! Diese Geschichte hat mich sehr zum Nachdenken über das Leben gebracht. Ich hoffe, dass ich noch mehr von dieser tollen Autorin lesen kann! Danke für dieses Lesevergnügen! Spannend, aufregend und doch eine Geschichte, wie sie auch dir und mir passiert sein könnte!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 24.08.2020

    Als Buch bewertet

    Entgegen dem Hinweis der Autorin (leider kam dieser erst nach der Lektüre des Buches :-) ), habe ich erst "Pavel und ich" gelesen und danach dann "Das hungrige Krokodil". Beide Bücher gehören irgendwie zusammen. Denn in "Pavel und ich" wird die Entstehungsgeschichte zu "Das hungrige Krokodil" beschrieben. In diesem Buch, in "Das hungrige Krokodil" schreibt die Autorin Sandra Brökel die Familiengeschichte der Vodáks, einer tschechischen Arztfamilie.

    Die Autorin und Therapeutin Sandra Brökel freundet sich über ihre Arbeit mit einer Ärztin an, mit Paula oder Pavli an und kommt erst später darauf, dass ihre mit einem Deutschen verheiratete Freundin die Tochter von Pavel Vodák ist, einem tschechischen Arzt. Denn dieser Arzt, bzw. zwei Bücher von ihm, sind der Autorin bekannt, aus sehr persönlichen Gründen, denn in diesen Büchern geht es um adoptierte Kinder und ihr Umfeld, den biologischen Eltern und den Adoptiveltern. Das ist etwas, was auch die Autorin betrifft, sie ist selbst adoptiert und wollte sich über diese Bücher Hilfe suchen. Dies besprechen die beiden eng befreundeten Frauen und Pavli übergibt später schließlich die biographischen Aufzeichnungen ihres Vaters ihrer Freundin und bittet ihre schreibende Freundin, ein Buch über ihre Familie zu verfassen. Gerade deshalb, wegen dieser Verbundenheit der beiden Frauen entsteht sicher auch diese tiefe und berührende Familiengeschichte. Aber mindestens ebenso berührend ist auch "Pavel und ich", denn Sandra Brökel versteht ihr Handwerk, die Beschreibung der eigenen Vergangenheit und ihren Umgang damit gelingt Sandra Brökel berührend und authentisch, ebenso wie auch ihre Freundschaft zu Pavli die Leser trifft und tief berührt und die Entstehung von "Das hungrige Krokodil" spricht auch eine deutliche Sprache, die Intensität darin dringt zum Leser durch. Die kurze Zeit, die die Autorin für dieses tolle Buch braucht, zeigt auch die Wertigkeit, die die Autorin diesem Buch gibt, wofür sicher auch die Freundschaft zu Pavli zugrunde liegt, aber auch ihre Verbundenheit zur Familie Vodák und zu den Geschehnissen des Prager Frühlings. Denn das Erscheinungsdatum des Krokodils sollte mit dem Jahrestag des Prager Frühlings zusammenfallen. Auch das ist etwas, was mir sehr gefallen hat. Insgesamt betrachtet ist dieses Buch eine ungemein interessante Erfahrung für mich, wo ich sehr froh bin, sie gemacht zu haben. Wer diese beiden Bücher lesen möchte, sollte als erstes Buch "Das hungrige Krokodil" zur Hand nehmen und danach "Pavel und ich" lesen. So ist die Leseerfahrung am intensivsten, umgekehrt wird einiges zuvor genommen

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