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Pechsträhnen färbt man pink (ePub)

Ein Kinderroman für starke Mädchen
 
 
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Außergewöhnliche Freundschaftsgeschichte mit Tiefgang und Humor von Mina Teichert.
Winnis größter Wunsch ist es, bei diesem Tanzwettbewerb zu gewinnen. Deshalb färbt sie sich ihre Haare pink und verbringt jede freie Minute mit Tanzen. Da kommt ihr Fiete...
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Kommentare zu "Pechsträhnen färbt man pink"
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  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MimisLandbuecherei, 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt / Klappentext

    Außergewöhnliche Freundschaftsgeschichte mit Tiefgang und Humor von Mina Teichert.
    Winnis größter Wunsch ist es, bei diesem Tanzwettbewerb zu gewinnen. Deshalb färbt sie sich ihre Haare pink und verbringt jede freie Minute mit Tanzen. Da kommt ihr Fiete alles andere als gelegen. Er ist zur Reha auf Winnis Heimat-Insel und hat in etwa die Coolness einer Wassermelone. Doch als einige Inseltiere verschwinden, machen sich die beiden zusammen mit Winnis zahmer Möwe Chickenwing auf, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen. Fiete gerät bei dieser Aktion jedoch in Lebensgefahr und Winni muss feststellen, dass sie ihn lieber hat als geplant. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit …

    (Quelle: Planet!/Thienemann-Esslinger)

    Meine Gedanken zum Buch

    Das Cover

    Ein wunderschön jung gestaltetes Cover. Das Lettering springt mit der tollen Farbkombi in petrol und pink sofort ins Auge. Auf den zweiten Blick erkennt man die kleinen Zeichnungen von Seesternen, Krabben, Krebsen und Co. und Chickenwing hängt über Kopf am oberen linken Rand des Covers.

    Inhalt

    Die ersten zwei Sätze:

    "Es gibt so Tage, die muss man sich einfach schönfärben. Wen einen das Pech verfolgt und ständig alles schiefgeht zum Beispiel. "

    Winni betreibt einen Vlog auf dem sie Tanzchoreografien veröffentlicht. Kurzerhand färbt sie sich ohne zu fragen für einen Wettbewerb die Haare pink. Ihre Mutter reagiert sauer auf den neuen Look und Winnis Möwe Chickenwing ist auch noch verschwunden. Als Winni Steckbriefe von Chickenwing auf Amrum verteilt, fällt ihr auf, dass ziemlich viele Inseltiere verschwunden sind. Glücklicherweise wird Chickenwing gefunden. Sein Retter allerdings ist so was von uncool, das es Winni die Sprache verschlägt. Der trottelige Fiete kommt aus Berlin und macht auf Amrum eine Reha um sich mit seiner Diabeteserkrankung zurechtzufinden. Fiete findet hingegen schnell gefallen an Winni und weicht ihr nicht mehr von der Seite. Als Fiete sich als passabler Kameramann für Winnis Dreharbeiten herausstellt, entdeckt sie immer mehr nette und sympathische Seiten an ihm und fühlt sich sogar ein wenig zu ihm hingezogen. Bei Aufnahmen mit Fietes Drohne entdecken sie einen vermissten Hund in den Dünen. Den beiden kommt das Verschwinden der Tiere sehr komisch vor und sie machen sich an die Aufklärung des Falles. Das entpuppt sich als ziemlich gefährlich und als dann Fiete spurlos verschwindet, wird es richtig spannend.

    Schreibstil:

    Mina Teichert begeistert mit ihrem lockeren und humorigen Schreibstil. Gleich auf den ersten Seiten erobert die Protagonistin Winni das Herz des Lesers. Die freche Inselbewohnerin ist eine echte Persönlichkeit und weiß, was sie will. Sie fragt nicht lang, sie handelt. Auch Fiete ist ein toller Charakter. Mit seiner leicht nervigen Art ist er trotzdem so sympathisch, dass man ihn einfach ins Herz schließen muss. Die Handlung ist schwungvoll von Anfang bis Ende und die Spannung wird durch Geheimnisse und eingebaute Irrungen und Wirrungen durchweg aufrechterhalten. Es macht Spaß gemeinsam mit Winni und Fiete herauszufinden, wer hinter dem Verschwinden der Inseltiere steckt und mit ihnen auf Verfolgungsjagd zu gehen. Die Dialoge zwischen Winni und Fiete sind so komisch, dass wir oft aus dem Schmunzeln nicht herauskamen. Auch kleine Insellegenden sind nett eingebaut und so fragt man sich, ob es die Unterirdischen in den Dünen von Amrum wirklich gibt.

    Lieblingslesezeichen:

    "Du magst echt keinen Sport, oder?", frage ich und laufe geduckt los. „Doch, natürlich. Ich liebe Sport“, zischelt er wie eine säuerliche Schlange.“ Deshalb soll es ja auch etwas Besonderes bleiben.“

    Fazit

    Auf nach Amrum!!! Ein wirklich wundervolles Kinderbuch für Leser zwischen 10 und 12 Jahren.

    5 Sterne

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Wernike, kurz Winni, lebt mit ihrer Familie auf Amrum und möchte dem Inselleben lieber heute als morgen entfliehen. Darum macht sie bei einem Wettbewerb für einen Tanzworkshop mit.
    Als immer mehr Tiere auf der Insel verschwinden, darunter auch ihre Möwe Chickenwing, macht sie sich zusammen mit Fiete auf gefährliche Spurensuche ...

    Meine Meinung:
    Das Cover lockt eher ältere LeserInnen, für das angegebene Lesealter von zehn bis zwölf finde ich es ganz angebracht.
    Die Kapitelanfänge sind total niedlich gestaltet, mit der Lachmöwe und der Kapitelüberschrift, sehr ansprechend.
    Dann beginnt die Erzählung ganz harmlos, Winni färbt sich die Haare Pink, da sie eine Pechsträhne hat und so lernt man dann aich gleich Winnis Familie kennen.
    Als Fiete seinen ersten Auftritt hätte, fand ich ihn gleich sympathisch. Die zwei sind zwar völlig unterschiedlich, aber ergänzen sich toll. Genauso wie es bei einem Kinderbuch sein soll.
    Die Geschichte ist echt toll erzählt, die Spannung steigt richtig gut an und am Ende ist die Aufregung groß.
    Wie schon erwähnt ist die Alterempfehlung ab zehn, für jüngere Leser ist das Buch nur geeignet, wenn sie gerne viel lesen, keine Bilder mehr brauchen und ordentliche Spannung ertragen können.

    Fazit:
    Eine wunderschön erzählte Geschichte über Freundschaft mit einer ordentlichen Portion Spannung, hervorragend erzählt, so dass die Seiten nur so dahinfliegen. Auch mir als Mutter hat die Geschichte noch richtig Spass gemacht.

    Kindermeinung:
    Toll erzählte Story, allerdings ohne Bilder, wenn man von der Möwe zu Kapitelanfang absieht. Die Möwe war auch mein Liebling in der Geschichte. Und Fiete, weil er eben nicht perfekt ist, aber ein toller Freund.

    Wir beide würde sehr gerne mehr über Winni und Fiete lesen. Und natürlich über Chickenwing

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