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Penelope / Penelope Bd.1 (ePub)

Wolfsköder
 
 
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"Es ist, als wäre irgendwo da draußen jemand, für den ich das alles aufschreibe. Du bist da draußen. Du wirst lesen, was ich geschrieben habe. Du wirst mich verstehen, mit mir fühlen, mit mir kämpfen, dich um mich sorgen. Es fühlt sich an, als würdest du...
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Kommentare zu "Penelope / Penelope Bd.1"
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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext dieses Jugendromans hat mir unheimlich gut gefallen. Ich war gespannt darauf was mich erwarten würde und begann voller Erwartung mit dem lesen.

    Zunächst war mein Interesse auf ganzer Ebene geweckt. Die kleine Penelope hat mein Herz von Anfang an berührt. Es sprach so viel Angst, Verlorenheit und Einsamkeit,aber zugleich auch Hoffnung und Neugierde aus ihr. Das sie einfach mein Herz erobern musste.
    Kurze Zeit später jedoch hatte ich Probleme richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Denn die Zeit war weiter vorangeschritten und Penelope hatte sich entwickelt.
    Ich empfand eine Unnahbarkeit mit der ich zunächst einfach nicht zurechtkam. Doch je mehr ich voranschritt, umso mehr begriff und verstand ich, warum das so war. Das es einfach so sein muss, um authentisch zu wirken.
    Die Atmosphäre empfand ich als sehr kühl, düster und unheilvoll. Ein Umstand der zwar gut zur gesamten Story passt, jedoch nicht viel Platz für die Entfaltung der Emotionen lässt.
    Stellenweise hat mir hier einfach die Emotionalität gefehlt, dadurch konnte ich mich zwar gut in der Geschichte fortbewegen, mich jedoch nicht völlig fallen lassen.
    Die Autorin hat eine leichte und fließende Art zu schreiben, wodurch ich gut durchkam.
    Mit Penelope hat sie einen tollen Charakter geschaffen, der anders ist als alle anderen. Sie trägt viel Dunkelheit, Kälte und Verzweiflung in sich. Teilweise hatte ich das Gefühl, es gäbe noch eine andere Penelope, die aber nur selten an die Oberfläche kam.
    Penelope hat ihr Päckchen zu tragen, aber sie hat auch ihre Art gefunden, damit umzugehen. Sie hat gelernt nicht zu zerbrechen. Immer weiterzumachen, egal was auch kommen mag.
    Doch funktioniert das langfristig?

    Die Grundthematik die hier immer mehr an die Oberfläche kommt ist gut durchstrukturiert und hat mir wirklich gut gefallen. Es bieten sich dadurch völlig neue Möglichkeiten.
    Penelope hat in mir Erstaunen und Respekt hervorgerufen. Denn sie hat sich großartig gemacht und dabei eine spürbare Entwicklung hingelegt.
    Die vermissten Mädchen stehen im Fokus von allem. Doch noch viel wichtiger empfand ich Penelopes Entwicklung. Wirklich schön fand ich, das man ihre Perspektive erfahren hat, wodurch sie einfach mehr Tiefe und Präsenz erlangte.
    Die Spannung ist eher unterschwellig spürbar und ich würde es eher als leichten Jugenthriller einstufen. Es gab Momente da hätten einfach mehr Spannungsmomente und mehr Action nicht geschadet.
    Dennoch hat mir die Story wirklich gut gefallen, was auch mit an Mo ud seiner Familie lag. Sie haben Leichtigkeit hineingezaubert. Eine Leichtigkeit die es in diesem Roman eigentlich gar nicht geben darf. Aber sie haben es tatsächlich geschafft mein Herz zum schmelzen und mich zum lächeln zu bringen.
    Der Fall selbst hat sich völlig anders entwickelt, als von mir vermutet. Darüberhinaus nahm er nicht diese Präsenz und Abgründigkeit ein, die ich erwartet hätte. Trotz allem war es für mich dennoch stimmig und mit einigen Unvorhersehbarkeiten versehen.
    Denn es war vor allem eins: geheimnisvoll und voller Untriebsamkeit.
    Es gibt noch eine Sache die mich grübeln lässt und ich bin gespannt ob es im nächsten Band mehr darüber zu erfahren gibt.

    Es war in keinster Weise vorhersehbar und ich bin sehr gespannt darauf wie es mit Penelope weitergeht. Ich sehe hier sehr großes Potenzial und bin gespannt darauf, wie sich das Ganze noch entfalten wird.

    Fazit:
    Penelope - düster, schmerzvoll und unheilvoll.
    Voller Dunkelheit begibt man sich auf die Reise in Penelopes Seele und in ihre Welt, die ihre eigenen Dämonen bereithält.
    Ein Jugenthriller der eher seicht und langsam daher kommt, aber dafür umso mehr unter der Oberfläche gräbt.
    Ein gelungener Auftakt, dem jedoch mehr Spannungsmomente nicht geschadet hätten.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Penelope arbeitet als verdeckte Ermittlerin für das Geheime Jugendeinsatzkommando (GJK), das an Minderjährigen verübte Schwerverbrechen aufklärt. Vom GJK zum Kämpfen und Töten abgerichtet und als ehrgeizige Fahrradkurierin getarnt, folgt Penelope der Spur einer verschwundenen Berliner Schülerin. Niemand weiß, ob die Vermisste noch lebt, weil sie vermutlich einem Serienmörder zum Opfer gefallen ist. Penelope muss den Mörder ködern und überführen, bevor weitere Mädchen sterben. Und je tiefer Penelope sich in die Welt aus Lügen und Verbrechen verstrickt, desto gefährlicher wird es, sich jemandem anzuvertrauen, Freunde zu finden, sich zu verlieben.

    (Quelle: Drachenmond – manchmal kann man es einfach nicht besser formulieren)

    Wie ergings mir?

    Das Cover fand ich schon immer interessant, weil es geheimnisvoll wirkt und mich in Kombination mit dem Klappentext unheimlich neugierig gemacht hat. Klar hab ich versucht ohne große Erwartungen auf diese Geschichte zu zugehen, aber so ganz kann man das glaub ich nicht abstellen.

    Die erste Hälfte des Buches befasst sich hauptsächlich mit Penelope selbst. Ihrer Kindheit, wie schwer sie es mit ihren Eltern hatte und wie sie zum GJK kam. Auch den inneren Kampf, den sie immer wieder führt in Bezug auf diese Organisation, erlebt man wirklich gut. Denn nicht immer ist sie sich so sicher, ob es wirklich das Richtige ist für sie. Ob es nicht falsch ist und immer wieder muss sie sich selbst davon überzeugen, dass alles gut ist. Auch machte ihr bisheriges Leben ihr es nicht einfach, Vertrauen zu fassen und einfach einmal frei zu leben. Traurig….und irgendwie ist genau das eines der Haupt-Charakteristika von Penelope für mich. Sie scheint stark und tough nach außen, ist aber im Inneren ganz anders gestrickt. Selbst erkennt sie es erst nach und nach, ob das aber alles etwas ändern wird, ist fraglich.

    Mein absolutes Highlight sind die Geschwister Mo und Burcu. Sie bringen Abwechslung und Pepp in die Geschichte und zeigen Penelope eine ganz andere Welt. Da ist es vorauszusehen, dass diese Familie für sie irgendwo ein Anker wird.

    Für mich persönlich kommt die Geschichte rund um die verschwundenen Mädchen leider etwas zu kurz. Es wäre meiner Meinung mehr Potential dagewesen. Man hätte die Geschichte mehr ausbauen können und mehr Thriller-Momente einbauen können. Vorallem fand ich den Schreibstil der Autorin ganz gut, jedoch war es mir zu Beginn einfach zuviel von der Hauptprota und ihrem Leben. Teilweise war es für mich leider dann doch so, dass mir der Aufbau den Elan und die Spannung genommen hat.

    Nichtsdestotrotz ist „Penelope“ ein solider, aber sehr softer Jugendthriller, der viel mehr Potential gehabt hätte und viel mehr zeigen hätte können. Ich bin aber dennoch gespannt, wie es im zweiten Teil werden wird und ob diverse Elemente, die einem als wichtig erscheinen – z.B. die Postkarten des Vaters und die „Dunkelheit“ – vielleicht im nächsten Band eine essentielle Rolle spielen werden? Lassen wir uns überraschen! Wäre schade, wenn nicht!

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