Philosophie der Zahlen (PDF)
In diesem Buch bemüht sich der Autor, in die widersprüchlich-ganzheitliche Welt der Zahlen einzudringen, um die "lebendigen" Zahlen zu beobachten. Nur in ihrer eigenen ganzheitlichen Sprache verraten die Zahlen ihre vollkommenen ganzheitlichen Geheimnisse....
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Produktinformationen zu „Philosophie der Zahlen (PDF)“
In diesem Buch bemüht sich der Autor, in die widersprüchlich-ganzheitliche Welt der Zahlen einzudringen, um die "lebendigen" Zahlen zu beobachten. Nur in ihrer eigenen ganzheitlichen Sprache verraten die Zahlen ihre vollkommenen ganzheitlichen Geheimnisse. Und die Jagd nach diesen Geheimnissen kann man durch das Buch verfolgen.
Der Autor
Eugen Brückov wurde 1939 in Moskau (Rußland) geboren. 1946 siedelte er mit seinen Eltern nach Lemberg (Lviv - Ukraine) über. 1961 absolvierte er die physikalische Fakultät der Lemberger Universität (Diplomphysiker mit Schwerpunkt „theoretische Physik"). 1989 promovierte er über das philosophische Thema „Der Begriff der Ganzheit". Als Resultat seiner 10-jährigen Betrachtung der Zahlen – durch die „ganzheitliche Brille" – entstand vorliegendes Buch. Seit 1990 lebt der Autor mit seiner Familie in Bayreuth (Deutschland).
Der Autor
Eugen Brückov wurde 1939 in Moskau (Rußland) geboren. 1946 siedelte er mit seinen Eltern nach Lemberg (Lviv - Ukraine) über. 1961 absolvierte er die physikalische Fakultät der Lemberger Universität (Diplomphysiker mit Schwerpunkt „theoretische Physik"). 1989 promovierte er über das philosophische Thema „Der Begriff der Ganzheit". Als Resultat seiner 10-jährigen Betrachtung der Zahlen – durch die „ganzheitliche Brille" – entstand vorliegendes Buch. Seit 1990 lebt der Autor mit seiner Familie in Bayreuth (Deutschland).
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4. Die Primzahlen und die vollkommenen Zahlen. (S. 50-51)Seit langem widmet man in der Arithmetik den Primzahlen und den vollkommenen Zahlen besondere Aufmerksamkeit. Wie bekannt, sind die Primzahlen diejenigen ganzen Zahlen, die nur durch 1" und sich selbst" teilbar sind (wie zum Beispiel 2, 3, 5, 7, 11 usw.). Sie spielen die Rolle der Steinchen", aus welchen die zusammengesetzten Zahlen in Form ihrer Produktfaktorzerlegungsausdrücke bestehen. Im Reich der zusammengesetzten Zahlen, die nicht nur durch 1" und sich selbst", sondern auch durch andere Zahlen teilbar sind (wie zum Beispiel 4, 6, 8, 15, 24 usw.), besitzen auch die vollkommenen Zahlen einen besonderen Platz. Die vollkommene Zahl ist eine ganze Zahl, die gleich der Summe ihrer regelmäßigen Teiler (d.h. aller Teiler der Zahl ohne diese Zahl selbst) ist. Dadurch ist die vollkommene Zahl durch jene Teile teilbar, aus welchen sie regelmäßigerweise" besteht. Als vollkommene Zahlen erweisen sich die Zahlen 6, 28, 496 usw.. So ist die Summe der regelmäßigen Teiler für die Zahl 6 gleich 6 (1+2+3= 6), für die Zahl 28 gleich 28 (1+2+4+7+14 = 28), und für die Zahl 496 gleich 496 (was sehr leicht zu prüfen ist). Vollkommene Zahlen gibt es ziemlich wenige, und das Auffinden neuer vollkommener Zahlen ist in der Arithmetik von großem Interesse.
Aber welche Beziehung verbindet eigentlich die Primzahlen und die vollkommenen Zahlen?
Um auf diese Frage antworten zu können, betrachten wir diese Zahlen im Lichte der Anzahl" und der Einheit" als Momente der Zahl. Dabei werden uns alle Teiler der Zahl interessieren (und nicht nur die regelmäßigen), denn die Summe aller Teiler einer Zahl ist nichts anderes als die Summe aller Anzahlen oder aller Einheiten für alle Formen der Existenz dieser Zahl. So besitzt die Zahl 6 vier mögliche Formen ihrer Existenz : 1×6, 2×3, 3×2, 6×1. Wie man daraus sieht, ist die Summe aller Teiler der Zahl 6 gleich 12: 1+6+2+3=12. Auch die Summe aller Anzahlen in
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diesen vier Formen ist gleich 12 (1+2+3+6=12), genauso wie die Summe aller Einheiten (6+3+2+1=12). Folglich spielen die Teiler der Zahl 6 die Rolle der Momente der Zahl 6 für alle Formen der Existenz dieser Zahl 6, so dass sich auch die Sprache der Teiler als Sprache der Momente entweder der Anzahl oder der Einheit erweist (was wir eigentlich benutzen werden).
Da die Summe aller Anzahlen für alle Formen einer Zahl gleich der Summe aller Einheiten ist, kann diese Summe als allgemeine Charakteristik der Zahl dienen. Die Summe aller Werte jedes Momentes der Zahl entweder der Anzahl oder der Einheit kann als summarisches Moment der Zahl bezeichnet werden. Und gerade das summarische Moment jeder Zahl ist gleich der Summe aller Teiler dieser Zahl. Das bedeutet: wenn wir über die Zahl in der ganzheitlichen Sprache ihrer Momente sprechen wollen, dann müssen wir über alle Teiler dieser Zahl und nicht z. B. nur über die regelmäßigen sprechen.
Betrachten wir nun die Zahlen vom Gesichtspunkt aller ihrer Teiler aus. Die Primzahl besitzt nur ein Paar Teiler (die Zahl 1 und sich selbst), was genügt, den Widerspruch dieser Zahl auszudrücken (wie zum Beispiel bei der Zahl 2: 1×2 und 2×1). Dabei erreicht die Primzahl (infolge ihres 5-phasigen Werdens) den elementaren Träger ihrer ganzheitlichen Eigenschaft in der ihr nachfolgenden Zahl (so erreicht die Zahl 2 die Zahl 3, als den elementaren Träger der Ganzheit der Zahl 2). Aber gerade diese nachfolgende Zahl ist gleich der Summe der Teiler der Primzahl (so ist die 3 gleich der Summe der Zahlen 1 und 2, die die Teiler der Zahl 2 sind).
Da die Summe aller Anzahlen für alle Formen einer Zahl gleich der Summe aller Einheiten ist, kann diese Summe als allgemeine Charakteristik der Zahl dienen. Die Summe aller Werte jedes Momentes der Zahl entweder der Anzahl oder der Einheit kann als summarisches Moment der Zahl bezeichnet werden. Und gerade das summarische Moment jeder Zahl ist gleich der Summe aller Teiler dieser Zahl. Das bedeutet: wenn wir über die Zahl in der ganzheitlichen Sprache ihrer Momente sprechen wollen, dann müssen wir über alle Teiler dieser Zahl und nicht z. B. nur über die regelmäßigen sprechen.
Betrachten wir nun die Zahlen vom Gesichtspunkt aller ihrer Teiler aus. Die Primzahl besitzt nur ein Paar Teiler (die Zahl 1 und sich selbst), was genügt, den Widerspruch dieser Zahl auszudrücken (wie zum Beispiel bei der Zahl 2: 1×2 und 2×1). Dabei erreicht die Primzahl (infolge ihres 5-phasigen Werdens) den elementaren Träger ihrer ganzheitlichen Eigenschaft in der ihr nachfolgenden Zahl (so erreicht die Zahl 2 die Zahl 3, als den elementaren Träger der Ganzheit der Zahl 2). Aber gerade diese nachfolgende Zahl ist gleich der Summe der Teiler der Primzahl (so ist die 3 gleich der Summe der Zahlen 1 und 2, die die Teiler der Zahl 2 sind).
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Bibliographische Angaben
- Autor: Eugen Brückov
- 2004, 305 Seiten, Deutsch
- Verlag: Verlag Walter E. Keller
- ISBN-10: 3934145116
- ISBN-13: 9783934145115
- Erscheinungsdatum: 01.01.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.96 MB
- Mit Kopierschutz
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