Politik und Journalismus. Wer beeinflusst wen? (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IFKW), Veranstaltung: Proseminar "Medien, Politik und Wahlen", Sprache: Deutsch, Abstract: In...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IFKW), Veranstaltung: Proseminar "Medien, Politik und Wahlen", Sprache: Deutsch, Abstract: In der modernen Mediengesellschaft haben die beiden Systeme "Politik" und "Journalismus" einen engen Zusammenhang. Die Massenmedien gelten als "Politikvermittlungsinstanz par excellence" und erst über sie "erreicht die Politik ihr Publikum".
Moderne politische Formate wie das "Kanzlerduell" erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit, selbst bei politisch weniger Interessierten, und können aufgrund ihrer großen Reichweite unter gewissen Umständen sogar das Wahlergebnis in gewissem Maße beeinflussen.
Durch den wachsenden Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung und daraus folgend auch die Wahlentscheidung der Bürger ist der Journalismus zu einem wichtigen Faktor geworden, den Politiker beachten sollten, was ihren Wahlerfolg betrifft. Darum erscheint es als interessantes Thema, zu untersuchen, wie genau das Verhältnis von politischen und journalistischen Akteuren aussieht. Dominiert eine von beiden Seiten die andere, sind sie gegenseitig voneinander abhängig, oder liegt ein völlig anderes Verhältnis vor?
Diese Arbeit wird zunächst die beiden betroffenen Akteursgruppen unter die Lupe nehmen. Dabei wird darauf eingegangen, wie sich diese definieren, welche Ziele und Absichten sie bezüglich der politischen Kommunikation verfolgen und welche Bedeutung die jeweils andere Gruppe für sie hat. Außerdem werden die verschiedenen Formen ihrer Interaktion aufgezeigt. Danach wird dargestellt aus welchen Perspektiven die Forschungsliteratur das Verhältnis von Politik und Journalismus bisher betrachtet hat, um schlussendlich festzustellen, welche Art der Betrachtung der Beziehung von Politikern und Journalisten am wahrscheinlichsten erscheint.
Moderne politische Formate wie das "Kanzlerduell" erfreuen sich immer größer werdender Beliebtheit, selbst bei politisch weniger Interessierten, und können aufgrund ihrer großen Reichweite unter gewissen Umständen sogar das Wahlergebnis in gewissem Maße beeinflussen.
Durch den wachsenden Einfluss der Medien auf die öffentliche Meinung und daraus folgend auch die Wahlentscheidung der Bürger ist der Journalismus zu einem wichtigen Faktor geworden, den Politiker beachten sollten, was ihren Wahlerfolg betrifft. Darum erscheint es als interessantes Thema, zu untersuchen, wie genau das Verhältnis von politischen und journalistischen Akteuren aussieht. Dominiert eine von beiden Seiten die andere, sind sie gegenseitig voneinander abhängig, oder liegt ein völlig anderes Verhältnis vor?
Diese Arbeit wird zunächst die beiden betroffenen Akteursgruppen unter die Lupe nehmen. Dabei wird darauf eingegangen, wie sich diese definieren, welche Ziele und Absichten sie bezüglich der politischen Kommunikation verfolgen und welche Bedeutung die jeweils andere Gruppe für sie hat. Außerdem werden die verschiedenen Formen ihrer Interaktion aufgezeigt. Danach wird dargestellt aus welchen Perspektiven die Forschungsliteratur das Verhältnis von Politik und Journalismus bisher betrachtet hat, um schlussendlich festzustellen, welche Art der Betrachtung der Beziehung von Politikern und Journalisten am wahrscheinlichsten erscheint.
Bibliographische Angaben
- Autor: Romana Bauer
- 2014, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656704341
- ISBN-13: 9783656704348
- Erscheinungsdatum: 28.07.2014
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eBook Informationen
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