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Rachemond / Journalistin Elvira Hausmann (PDF)

Kriminalroman
 
 
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In einem Verein, der die verstorbene Dichterin Christine Lavant verehrt, ereignet sich ein seltsamer Todesfall. Die Kärntner Polizei zeigt allerdings kein wirkliches Interesse daran, den Fall aufzuklären. Deshalb wird Elvira Hausmann, eine Wiener...
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Kommentare zu "Rachemond / Journalistin Elvira Hausmann"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 10.08.2017

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    In einem Verein, der die verstorbene Dichterin Christine Lavant verehrt, ereignet sich ein seltsamer Todesfall. Die Kärntner Polizei zeigt allerdings kein wirkliches Interesse daran, den Fall aufzuklären. Deshalb wird Elvira Hausmann, eine Wiener Journalistin, nach Kärnten gesandt, um Licht in die Sache zu bringen. Trotz heftiger Widerstände und umgeben von einer Mauer des Schweigens, versucht Elvira Hausmann den Fall zu klären. Durch die Geschichte spukt die Gestalt der verstorbenen Dichterin, von der ein Fluch auszugehen scheint …

    Das Buch hat mich von Beginn an in den Bann gezogen.Der Autor verführt uns nach Kärnten in das Lavanttal.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Man kommt mit dem Lesen sehr gut voran.Die Seiten fliegen nur so dahin.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere.Das hat mir gut gefallen und machte die Geschichte dadurch sehr interessant.Elvira hatte Ihren ganz speziellen Wesenszug ,was mich besonders fasziniert hat.Auch die ganzen Ermittlungen,welche etwas aussergewöhnlich waren,fazsinierten mich.Der Autor hat in dieser Geschichte die Dichterin Christine Lavant mit eingebunden.Durch die guten Recherchen erhalten wir viele Informationen über Sie und Ihre Werke.Ich habe dadurch eine Person näher kennen gelernt.Das hat mir sehr gut gefallen.Viele Szenen wurden detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze und der Gegend wurde mir auch das wunderschöne Kärnten schmackhaft gemacht.Dies ist Wolfgang Jezek bestens gelungen.Teilweise verwendet der Autor auch den österreichischen Dialekt.Dies sollte aber auch für Nichtkenner kein Problem darstellen.Die Spannung bleibt von Beginn bis zum Ende erhalten und so kommt nie Langeweile auf.Auch baut der Autor noch andere Themen in die Geschichte ein.Da geht es um die Alkoholkonsum und die Politik von Österreich.Dadurch wird der Leser selbst zum Nachdenken angeregt.
    Das Cover finde ich auch sehr gut gewählt.Es passt zu dieser Geschichte.
    Mir hat diese Lektüre wirklich sehr gut gefallen und ich hatte viele spannende Lesemomente.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudio l., 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes und vor allem sehr einfühlsam (wie aus der Feder einer weiblichen Autorin) geschriebenes Buch, das zur Beschäftigung mit Christine Lavant und Werner Berg anregt! Kleine Schwächen in der Nachvollziehbarkeit der Handlungen und Überlegungen der Hauptpersonen seien dem Autor jedenfalls verziehen und mindern den Lesegenuss kaum!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Wiener Journalistin Elvira Hausmann bekommt den Auftrag nach Kärnten zu fahren, da sich im Christine Lavant Verein ein angeblicher Selbstmord des Vorsitzenden ereignet hat. Da die Polizei kein Interesse zeigt den Todesfall nachzugehen, beginnt Elvira selbst zu recherchieren. Doch bald merkt sie, dass sie auf eine Mauer des Schweigens stößt. Selbst nach dem Tod der Dichterin Christine Lavant ranken sich Gerüchte um ihr geheimnisvolles Leben und wenn Elvira es nicht besser wüsste, dann würde sie langsam aber sicher an einen Fluch glauben, den man der toten Dichterin nachsagt.
    Gemeinsam mit ihrer neuen Freundin und Kollegin Karin, kann sie immer mehr Details ans Tageslicht bringen. Dass sie sogar einen Drohbrief erhält zeigt Elvira, dass sie auf der richtigen Spur ist. Als ein wertvolles Manuskript, das pikante Details der Dichterin zu ihrem Geliebten Werner Berg offenbaren würde verschwindet, nimmt der Fall immer konkretere Züge an. Als es dann zu einem zweiten Todesfall kommt, der offensichtlich ein Mord war, zwingt nun auch die Polizei zum Handeln.
    Ohne sich der tatsächlichen Gefahr wirklich bewusst zu sein, gerät Elvira nun ins Visier des Mörders, der nicht zögert auch sie zu töten.
    Der Autor Wolfgang Jezek hat in seinem Debütroman ,,Rachemond´´ eine spannende und vor allem interessante Geschichte rund um die Dichterin Christine Lavant geschrieben, die nach diesem Buch sicherlich mehr Beachtung erfahren wird. Wolfgang Jezek hat versucht Kriminalfälle mit dem Mythos der Lavant zu verbinden. Die Mischung zwischen Fiktion, historische Fakten und Tatsachen, sowie autobiographische Elemente sind gut gelungen.
    Stilistisch ist noch Luft nach oben vorhanden, denn dass z.B Wörter wie ,,hatte´´ unzählige Male vorkommen, wären sicher zum Umgehen gewesen. Ebenso wirkte ein wenig ermüdend, dass in jedem Kapitel darauf hingewiesen wurde, dass Elvira Tee Trinkerin ist. Solche Wiederholungen hätte man vermeiden können.
    Der Autor empfindet eine ,,Hassliebe´´ zu dem Bundesland Kärnten, was man sehr deutlich in seinem Roman spürt. Speziell politische Ereignisse und der Schaden der daraus entstanden ist, lässt er ebenfalls in seine Geschichte mit ein fließen.
    Manche Szenen und Handlungen wie z.B dass eine Journalistin im Grunde die Arbeit der Polizei erledigt, mögen ein wenig unlogisch wirken, haben aber der Spannung keinen Abbruch getan. Wenn Leser Elvira als Protagonistin nicht unbedingt als sympathisch empfunden haben mag es daran liegen, dass man sie in keine Schublade drängen kann. Ihre Eigenschaften reichen von sensibel und emotional bis hin zu zynisch und arrogant.
    Ein interessanter Roman, der mich gut unterhalten hat.

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