Rechnungslegung von Stiftungen mit Fokus auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern (ePub)
Stand 1999
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Bayreuth (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Besteuerung von Non-Profit-Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsform...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Rechnungslegung von Stiftungen mit Fokus auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universität Bayreuth (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Besteuerung von Non-Profit-Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtsform der Stiftung weißt im gesellschaftlichen Leben eine jahrtausendlange Geschichte auf. Bereits im Alten Ägypten gab es Stiftungen in Form von Totenkultstiftungen. Die älteste noch bestehende deutsche Stiftung ist die um 917 gegründete Bürgerspitalstiftung in Wemding.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Rechtsform der Stiftung mit seinen verschiedenen Ausprägungen darzustellen und die gesetzlichen Regeln für die Rechnungslegung von Stiftungen zu erläutern.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff der Stiftung erklärt, um dann im zweiten Teil die unterschiedlichen Rechtsformen der rechtsfähigen und nichtsrechtsfähigen Stiftungen gegeneinander abzugrenzen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der rechtsfähigen Stiftung des bürgerlichen Rechts, da sie mit weitem Abstand den größten Anteil der in Deutschland bestehenden rechtsfähigen Stiftungen ausmacht. Auf Sonderformen wie Familienstiftungen oder kirchliche Stiftungen wird nur am Rande eingegangen, da diese nicht für die Allgemeinheit von Bedeutung sind oder vom Kirchenrecht bestimmt sind.
Im letzten Teil soll dann die Gesetzeslage zur Rechnungslegung bei Stiftungen aufgezeigt werden. Da es in der Bundesrepublik Deutschland kein einheitliches Stiftungsgesetz gibt, beschränkt sich diese Arbeit auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern.
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Rechtsform der Stiftung mit seinen verschiedenen Ausprägungen darzustellen und die gesetzlichen Regeln für die Rechnungslegung von Stiftungen zu erläutern.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff der Stiftung erklärt, um dann im zweiten Teil die unterschiedlichen Rechtsformen der rechtsfähigen und nichtsrechtsfähigen Stiftungen gegeneinander abzugrenzen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der rechtsfähigen Stiftung des bürgerlichen Rechts, da sie mit weitem Abstand den größten Anteil der in Deutschland bestehenden rechtsfähigen Stiftungen ausmacht. Auf Sonderformen wie Familienstiftungen oder kirchliche Stiftungen wird nur am Rande eingegangen, da diese nicht für die Allgemeinheit von Bedeutung sind oder vom Kirchenrecht bestimmt sind.
Im letzten Teil soll dann die Gesetzeslage zur Rechnungslegung bei Stiftungen aufgezeigt werden. Da es in der Bundesrepublik Deutschland kein einheitliches Stiftungsgesetz gibt, beschränkt sich diese Arbeit auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Bahl
- 2002, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638112063
- ISBN-13: 9783638112062
- Erscheinungsdatum: 08.02.2002
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.42 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Rechnungslegung von Stiftungen mit Fokus auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern"
0 Gebrauchte Artikel zu „Rechnungslegung von Stiftungen mit Fokus auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Rechnungslegung von Stiftungen mit Fokus auf die Gesetzgebung im Freistaat Bayern".
Kommentar verfassen