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Rescue Me: Bis in alle Ewigkeit (ePub)

Liebesroman
 
 
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Salem 1692: Nach einer Totgeburt gerät die mutige Hebamme Freya ins Visier eines rachsüchtigen Hexenjägers. Im jungen Reverend Balthasar Asburry findet sie nicht nur einen Verbündeten, sondern auch die Liebe ihres Lebens. Doch ein Kampf ums...
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Kommentare zu "Rescue Me: Bis in alle Ewigkeit"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wundervolle_buchwelten, 27.02.2022

    Dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende gefesselt, mitgerissen und immer wieder aufs Neue überrascht.

    Die Geschichte beinhaltet 2 Handlungsstränge in unterschiedlichen Zeitebenen, einmal in der Gegenwart (2005) und einmal im Jahre 1692. Nach jedem Kapitel wechselt die Zeitebene, was enorm die Spannung ankurbelt, denn gefühlt jedes Kapitel endet mit einer Art Minicliffhänger, sodass ich einfach nicht mit dem Lesen aufhören kann, da ich unbedingt wissen muss wie es weiter geht. Die Protagonisten sind authentisch und liebenswert dargestellt (auch die Antagonisten sind super dargestellt, allerdings sind sie echt fies und böse🙈😅).

    In beiden Handlungen spitzt sich im Verlauf die Lage immer weiter zu. Sowohl Ella als auch Freya müssen sich beweisen, müssen stark sein und kämpfen. Für sich selbst und für die Liebe.

    Im letzten Drittel wird die Spannung, inklusive spürbarer Emotionen, nochmal kräftig angezogen, ich erlebe einige überraschende Enthüllungen und eine wahnsinnig tolle, stimmig ausgeklügelte Auflösung. Auch die Verbindung der beiden Stories wird offen gelegt, aber ist es wirklich schon das Ende? Oder wird es weitergehen- vielleicht bis in alle Ewigkeit?

    Fazit:

    Eine große Portion Spannung, jede Menge Emotionen und Überraschungen, starke Charaktere, eine interessante Verknüpfung der Handlungsstränge und ein stimmiges Ende sorgen für unterhaltsame Lesestunden. Daher ganz klare Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    Janina G., 07.08.2023

    Die Geschichte Beginnt in Dover, New Hampshire im Jahr 2005. Ella ist Anwältin und ihre Mandantin, die Schutz im Frauenhaus suchte, wird beschuldigt ihr eigenes Baby umgebracht zu haben. Ella ist davon nicht überzeugt und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.

    Im Nächsten Kapitel startet die Geschichte in Salem im Jahr 1692. Freya arbeitet als Magd, nachdem sie ihren Job als Hebamme aufgegeben hat. Gemeinsam mit der älteren Dame Magda arbeitet sie für den jungen Reverend. Freya wird schnell klar, dass sie mehr für den Reverend empfindet, als es sich schickt.

    In abwechselnden Kapiteln begleiten wir Ella und Freya und man hat den Eindruck, es würden sich 2 Geschichten in diesem Buch befinden. Nach und nach kann man aber immer mehr erahnen, auf was das ganze hinausläuft.

    Eine schöne Geschichte obwohl es Herzschmerz gibt. Es passte alles zusammen. Der Schreibstil der Autorin ist solide und fließend. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, weshalb man das Buch gut und zügig lesen konnte. Mit etwas über 200 Seiten eine schöne Geschichte für zwischendurch.

    Leider konnte ich aber nicht so eine starke Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

    Dennoch finde ich, war die Geschichte es Wert gelesen zu werden. ☺️

    ⭐⭐⭐,5 von 5 ⭐

    Vielen Dank an @storrie.autorenplattform
    , denn darüber hat die Autorin mich gefunden 🥰

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  • 3 Sterne

    Shilo, 19.04.2022

    Die Handlung dieses Buches spielt in zwei Zeitebenen. Im Jahr 1692 gerät die Hebamme Freya, die jetzt als Dienstmagd bei Reverend Asburry arbeitet, infolge einer Totgeburt in den Fokus eines Hexenjägers. Für Freya und den Reverend beginnt ein Kampf ums Überleben.
    2005 vertritt die Rechtsanwältin Ella eine Frau, die ihr Baby ermordet haben soll. Ella glaubt an die Unschuld ihrer Mandantin und tut alles, um dieses zu beweisen.
    Mit Ella konnte ich nicht warm werden und ihre Handlungen nachvollziehen. Während Freya mir authentisch erschien. Auch fand ich die Handlung im Mittelalter wesentlich spannender.
    Diese Geschichte, gepaart mit einer Lovestory, ist nett zu lesen, kurzweilig und unterhaltsam. Doch mir fehlte es an Tiefgang. Da hatte ich mir etwas mehr darunter vorgestellt. Aber dieses ist nur meine persönliche Meinung. 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Annemarie D., 20.02.2022

    Zitat:
    »Sie hatte versucht dagegen anzukämpfen, doch ihr fehlte die Kraft dazu. Es zog sie immer weiter hinein in den Abgrund des quälenden Verlangens.«

    Inhalt:
    Ein einzigartiger Schreibstil, ist das erste was ich zum Inhalt sagen kann.
    Jou F. Hall schwankt nicht nur Kapitelweise zwischen Ort und Zeit. Nein, sie gleitet auch zwischen den Erzählperspektiven der Protagonisten in den einzelnen Kapitel. Jedoch mit einer Leichtigkeit die es definitiv weder anstrengend noch unverständlich macht.
    Das Buch startet Gefühlvoll, jedoch richtet sich der Spannungsbogen nach oben. Und bleibt hier, bis zum Schluss. Die Protagonisten sind einzigartige Charaktere.
    Ella die sich krampfhaft in diesen Fall um Sue Lancaster fest beisst. Zane, der Ella sehr liebt, jedoch das Vertrauen seiner „Schützlinge“ im Frauenhaus auch sehr ernst nimmt. Dann Freya, die starke Hebamme, welche durch die Geschehnisse um ihr Leben fürchten muss. Und Baltassar, der Geistliche, der jedoch neben seiner Aufgabe für Gott, sich nicht von Hasspredikten täuschen lässt. Und die Augen vor der Realität nicht schließen kann und möchte. Es gibt viele überraschende Momente. 4 Leben, 2 Zeitzonen und unvorstellbare Vorkommnisse. Man fiebert mit jedem einzelnen mit und findet überraschende Wendungen.

    Fazit:
    Es war eine, nein, waren 2 wirklich Mitreisende Geschichten. Ich war am Anfang etwas Skeptisch, ob es wirklich was für mich ist. Aber es war völlig unbegründet. Ich hätte mir ein paar mehr Informationen zu Freya‘s Vergangenheit gewünscht. Aber das hat die gesamte Geschichte nicht weiter beeinflusst. Die Story hat mich bis zum Schluss gefesselt. Und ich kann definitiv eine Leseempfehlung aussprechen.

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