Richard Wrights "Black Boy". Relation zwischen Fiktion und Realität / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 741 (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Wright bereits zu Lebzeiten mal mehr oder weniger große Erfolge mit
seiner Literatur erzielte und sich schließlich auch durch sie...
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Produktinformationen zu „Richard Wrights "Black Boy". Relation zwischen Fiktion und Realität / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 741 (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Wright bereits zu Lebzeiten mal mehr oder weniger große Erfolge mit
seiner Literatur erzielte und sich schließlich auch durch sie zumindest teilweise
finanzieren konnte, gewann er die Aufmerksamkeit der Masse wie auch der
Literaten erst mit der Veröffentlichung von "Native Son" im Jahr 1937, sodass nur
wenige zeitgenössische Berichte über sein Leben vor dem Umzug nach New York
und der damit verbundenen Arbeit als Herausgeber des kommunistischen "Daily
Target" existieren. Bei der Erarbeitung einer Biographie von Richard Wright muss
man sich somit vorwiegend seinen eigenen Äußerungen und Schilderungen als
historische Hauptquelle bedienen, wobei jedoch die Subjektivität des Autors in der
Validität berücksichtigt werden muss.
Denn obwohl Wright in "Black Boy" dem Leser eine detaillierte Darstellung seiner
Kindheit, der Pubertät und dem Erreichen des Erwachsenenalters anbietet und
vermittelt, so sollte man dennoch auch die natureigene Neigung eines jeden
Prosaautors zur Fiktion und Inszenierung berücksichtigen und demzufolge nicht
jeden Satz wortwörtlich nehmen, ohne die mögliche Abänderung der eigentlichen
Erfahrung oder eines Ereignisses zu bedenken. [...]
seiner Literatur erzielte und sich schließlich auch durch sie zumindest teilweise
finanzieren konnte, gewann er die Aufmerksamkeit der Masse wie auch der
Literaten erst mit der Veröffentlichung von "Native Son" im Jahr 1937, sodass nur
wenige zeitgenössische Berichte über sein Leben vor dem Umzug nach New York
und der damit verbundenen Arbeit als Herausgeber des kommunistischen "Daily
Target" existieren. Bei der Erarbeitung einer Biographie von Richard Wright muss
man sich somit vorwiegend seinen eigenen Äußerungen und Schilderungen als
historische Hauptquelle bedienen, wobei jedoch die Subjektivität des Autors in der
Validität berücksichtigt werden muss.
Denn obwohl Wright in "Black Boy" dem Leser eine detaillierte Darstellung seiner
Kindheit, der Pubertät und dem Erreichen des Erwachsenenalters anbietet und
vermittelt, so sollte man dennoch auch die natureigene Neigung eines jeden
Prosaautors zur Fiktion und Inszenierung berücksichtigen und demzufolge nicht
jeden Satz wortwörtlich nehmen, ohne die mögliche Abänderung der eigentlichen
Erfahrung oder eines Ereignisses zu bedenken. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Moritz Elsaeßer
- 2013, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656458820
- ISBN-13: 9783656458821
- Erscheinungsdatum: 10.07.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.67 MB
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