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Riding Back / Death Riders Bd.3 (ePub)

 
 
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Naomi Slater ist bei ihrem skrupellosen Vater und ihrer gleichgültigen Stiefmutter aufgewachsen. Ihr einziger Lichtblick war ihr Stiefbruder Walker. Umso mehr riss es ihr den Boden unter den Füßen weg, als er die Familie ohne ein Wort zu sagen verließ. Mit...
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Kommentar zu "Riding Back / Death Riders Bd.3"
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    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 12.09.2018

    Inhalt:
    (Klappentext)
    Naomi Slater ist bei ihrem skrupellosen Vater und ihrer gleichgültigen Stiefmutter aufgewachsen. Ihr einziger Lichtblick war ihr Stiefbruder Walker. Umso mehr riss es ihr den Boden unter den Füßen weg, als er die Familie ohne ein Wort zu sagen verließ. Mit siebzehn Jahren entkommt sie ihrem kaputten Elternhaus und zieht nach Los Angeles, um sich ein eigenes Leben aufzubauen. Als sie eines Tages eine mysteriöse Botschaft erhält, reist sie nach Mendota, nicht ahnend, wem sie dort begegnen wird.

    Mit der Hilfe seines Onkels konnte Walker Collins dem brutalen Umfeld seiner Kindheit im Alter von sechzehn Jahren entkommen. Heute ist er ein Mitglied des kalifornischen Death Raiders Chapters und hat sich geschworen, sollte er jemals eine eigene Familie gründen, wird er seinem Kind ein besseres Leben bieten. Als seine Stiefschwester Naomi eines Tages in Mendota auftaucht, ist er wie vom Donner gerührt.

    Mein Kommentar:
    Dies ist der dritte Band einer Reihe rund um die Death Raiders, einem Motorradclub, von der Autorin Ronja Weisz. Ich kenne leider die ersten beiden Bände noch nicht, aber das hat für dieses Buch keine Rolle gespielt. Ich kam leicht mit und habe auch alles verstanden. es gab immer wieder mal Rückblicke in die Vergangenheit und die haben mich neugierig gemacht. Ich denke also, dass ich die ersten beiden sicher noch lesen werde.

    Die Autorin hat einen lockeren Schreibstil und man kommt gut mit der Geschichte mit. Die Seiten fliegen einfach nur so dahin. Dies kann am flotten Schreibstil oder auch an der Geschichte selbst liegen. Man ist so mit Naomis Geschichte konfrontiert und fiebert mit ihr mit, dass man das Buch gar nicht mehr zur Seite legen will. Zu Beginn des Buches war mir Naomi noch nicht recht sympathisch, aber dies änderte sich sehr schnell. Und spätestens als sie ein so tolles Verhältnis zu ihrer Großmutter aufbaute, habe ich sie ins Herz geschlossen. Sie ließ ihre Vergangenheit in der Stadt und begann sich in Mendota ein neues Leben aufzubauen. Da wurde sie mir dann sehr sympathisch und je mehr man als Leser über ihre Vergangenheit erfuhr, umso mehr litt man mit ihr mit und hoffte, dass sie nun endlich ihr Glück finden wird.

    Auch Walkers Entwicklung konnte man im Laufe des Buches gut verstehen und man erfuhr auch, warum er sich damals aus dem Staub machte und Naomi allein zurückließ.

    Die Großmutter von Naomi fand ich einen sehr gelungenen Charakter und ich konnte sie mir bildlich vorstellen. Bei ihren Aussagen musste ich auch des Öfteren schmunzeln, da man manche Dinge nicht aus ihrem Mund erwartet hätte. So ließ sie sich zum Beispiel nichts von den Death Raiders gefallen, sondern bewegte sie dazu, dass sie ihr Motel renovieren, damit sie ein paar ihrer Freunde dort einquartieren können. Jeder andere hätte eher Respekt vor ihnen gehabt, aber die Großmutter ließ sich nie einschüchtern und verfolgte ihren Weg.

    Besonders gut gefallen hat mir, dass die Jungs der Death Raiders nicht nur als Bad Boys dargestellt wurden, sondern dass es bei ihnen wie in einer Familie zugeht. Jeder ist für den anderen da, egal was er braucht. Auch wenn nicht immer alles ganz legal läuft. Trotzdem zeigt das Buch deutlich, wie wichtig es ist eine Familie zu haben und wenn sie aus einem Motorradclub besteht.

    Die Gefühle kamen beim Lesen sehr gut beim Leser an und ich fieberte mit den Protagonisten mit. Auch die erotischen Szenen waren sehr schön und gefühlvoll beschrieben. Man konnte sich in der Geschichte einfach fallen lassen, auch wenn es teilweise emotional sehr hoch her ging. Vor allem die Berichte aus der Vergangenheit der Stiefgeschwister lassen den Leser sicher nicht kalt.

    Mein Fazit:
    Ein tolles Buch über einen Motorradclub und ihre Jungs, bei welchem ich mich schon jetzt auf den nächsten Teil freue. Außerdem werde ich auch noch die vorherigen Bände lesen, um mehr über die Death Raiders zu erfahren.

    Ganz liebe Grüße,
    Niknak

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