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Im schwarzen Wasser / Rosina Bd.11 (ePub)

Ein historischer Hamburg-Krimi
 
 
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Endlich! Komödiantin Rosina ermittelt wieder im historischen Hamburg.
Als Lehrling Jakob an einem Maimorgen 1774 die Gerberei an der Kleinen Alster betritt, liegt ein Leichnam in der ätzenden Lohebrühe. Mord!, stellt der Stadtphysikus fest. Der Tote war...
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Kommentare zu "Im schwarzen Wasser / Rosina Bd.11"
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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.12.2020

    Als eBook bewertet

    Hamburg 1774: Der Gerberlehrling Jakob findet einen Toten in der ätzenden Lohebrühe. Der hinzugezogene Stadtphysikus stellt fest, dass es der Tote ermordet wurde. Das Opfer, ein Erfinder von technischen Geräten, war erst kurz in der Stadt. Wer also hatte ein Interesse daran, ihn loszuwerden? Weddemeister Wagner und sein Knecht Grabbe finden, dass sich der Gerber und sein Sohn verdächtig machen, denn sie wollen ihn nicht gekannt haben. Der Tote war viel in Gasthäusern unterwegs, wo er Unterstützer suchte. Auch die Stadtleichenfrau Gardewinsch und deren Kinder hatten Kontakt zu dem Toten. Doch dann ist sie plötzlich verschwunden. Auch die Komödiantin Rosina versucht herauszufinden, wer den Mann ermordet hat.
    Obwohl dies bereits der elfte Band aus der Reihe um die Komödiantin Rosina von Petra Oelker ist, war es für mich das erste Buch der Autorin.
    Sehr detailliert, bildhaft und atmosphärisch stellt die Autorin Hamburg und das Leben in jener Zeit dar.
    Auch die Personen sind lebendig und sehr individuell ausgearbeitet. Rosine ist inzwischen sesshaft geworden, auch wenn sie hin und wieder das Fernweh packt. Sie lebt mit ihrem Mann Magnus Vinstedt und ihrem Pflegesohn Tobi in Hamburg. Aber sie ist auch eine quirlige Person, die es nicht lassen kann, ihre Nase in die Ermittlungen zu stecken, da sie ziemlich wissensdurstig ist. Dabei wird es aber auch gefährlich für sie.
    Gut gefallen haben mir das Personenverzeichnis am Anfang des Buches und das Glossar am Ende.
    Es ist ein eher ruhiger Krimi, in den Rosina allerdings einiges Leben bringt.
    Mir hat dieser historische Krimi gut gefallen:

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 02.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mord in der Gerberei

    Eines Morgens findet Jakob, der Sohn und Lehrling des Gerbers Neulander, in einer der Gärgruben einen Toten. Die Neulanders behaupten, diesen nicht zu kennen, aber Weddemeister Wagner und Weddeknecht Grabbe trauen ihnen nicht, sie verhalten sich zu merkwürdig. Bald finden sie heraus, dass der Tote ein Erfinder war, der erst vor kurzem in Hamburg angekommen ist und in Gast- und Caféhäusern fleißig um Unterstützung warb. Auch die Stadtleichenfrau Gardewinsch und deren erwachsene Kinder geraten bald ins Visier der Ermittlungen, da sie den Fremden mehrfach getroffen haben sollen. Überhaupt schien dieser sehr umtriebig gewesen zu sein. Wen hatte er sich in seiner kurzen Zeit in Hamburg schon zum Feind gemacht?

    Obwohl seit der Veröffentlichung des letzten Bandes – „Die Nacht des Schierlings“ – 10 Jahre vergangen sind, schafft es Petra Oelker, den Leser wieder sofort in Rosinas Welt zu ziehen. Diese ist inzwischen verheiratet und trauert ihrer Zeit als Schaustellerin hinterher. Noch sind „ihre“ Beckerschen Komödianten in der Stadt, aber sie machen sich schon bald wieder auf dem Weg quer durchs Land zu ihren Engagements. Rosinas Mann Magnus hat zwar versprochen, sie nicht aufzuhalten, wenn sie das Fernweh und Reisefieber packt, aber natürlich ist es ihm lieber, wenn er sie sicher in Hamburg weiß. Da kommt ihm der Tod des Fremden wie gerufen. Wagner, der in dem Fall nicht weiterkommt, bittet Rosina, sich unauffällig umzuhören. Und als sie sich in den Fall verbeißt, hat sie keine Zeit mehr, über ihr altes Leben nachzugrübeln. Doch leider gerät sie wieder einmal selbst in Gefahr …

    In „Im schwarzen Wasser“ ist drin, was draufsteht – ein Kriminal-Roman. Es geht nicht Schlag auf Schlag, sondern entwickelt sich langsam, ist dabei aber trotzdem immer spannend und unterhaltsam. Ein tolles Verwirrspiel mit einigen Unbekannten und Wendungen, das bis zum Ende zum Miträtseln einlädt. Neben Rosina trifft man auch ihre alten Freunde Anne und Claes Herrmanns und dessen Tante Auguste wieder, und natürlich die Komödianten um Jean Becker und seine Frau Helena.

    Ich habe mich sehr gefreut, wieder in Rosinas Zeit und Milieu einzutauchen, habe die Reise ins alte Hamburg mit seinen Fleeten und Kontorhäusern und das Wiederlesen mit alten Bekannten genossen. Und jetzt hoffe ich, dass ich auf den nächsten Band nicht wieder so lange warten muss ;-).

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 19.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Kriminalroman.

    Unglaubliche zehn Jahre mussten die Leser warten um nunmehr vergnügt in ein neues historisches Krimiabenteuer mit Rosina, der ehemaligen Komödiantin, eintauchen zu können.

    Wir schreiben das Jahr 1774. In der Gerberei an der kleinen Alster liegt die Leiche eines unbekannten jungen Mannes in der Gerberbrühe.

    Weddemeister Wagner wird herbeigerufen. Schnell stellt sich heraus, dass der junge Tote keineswegs in der Gerberbrühe ertrunken ist, sondern mit einem gezielten Schlag in den Nacken ermordet wurde.

    Wagner und sein Weddeknecht samt Hund Kuno ermitteln in alle Richtungen. Doch scheinbar kannte niemand die Leiche.

    Im Eimbeckschen Haus, der Totenkammer der Stadt Hamburg hingegen, war der junge Tote nicht ganz unbekannt. Zahlreiche illustre Personen tauchen nunmehr im Dunstkreis dieses sonst so gemiedenen Hauses und Viertels auf. Selbst in den hohen Kreisen kocht die Gerüchteküche.

    Wagner tritt auf der Stelle und beschließt, Rosina mit diskreten Ermittlungen zu beauftragen, nichtsahnend, dass diese bereits ihre Fühler ausgestreckt hat.

    Rosina ist dankbar für die Abwechslung. Hat sie sich immer noch nicht ganz mit dem Leben als wohlhabende und sesshafte Ehefrau abgefunden. Ihre Vergangenheit als Wanderkomödiantin und ausgezeichnete Detektivin lässt sie nicht los.

    Als Rosina und Weddemeister Wagner gemeinsam ermitteln, kommt Erstaunliches um den jungen Toten ans Licht.

    Ob hoher Ratsherr, reicher Kontorist oder die Stadtleichenfrau, jeder kocht hier sein eigenes Süppchen. Da fällt es dem Ermittlerduo schwer, den Überblick zu behalten, denn nichts ist hier, wie es zu sein scheint.

    Fazit:

    Wieder einmal ist es Petra Oelker hervorragend gelungen, im historischen Hamburg eine spannende Krimigeschichte zu erzählen. Mit liebgewonnenen Charakteren streift man durch Hamburg und entlang der Alster und taucht ein in alte Traditionen und Gewerke.

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