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Running Girl / Garvie Smith Bd.1 (ePub)

 
 
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Geh chillen, Sherlock - hier kommt Garvie Smith
Garvie Smith ist 16, sieht hammer aus, hat ein fotografisches Gedächtnis und den höchsten IQ, den es je an der Schule gegeben hat - plus die miesesten Noten. Wozu auch der Stress? Das Leben nervt total. Nie...
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Kommentare zu "Running Girl / Garvie Smith Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 16.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover ist dem Alter der Zielgruppe entsprechend modern gestaltet.
    Der Schreibstil des Autoren ist sehr angenehm zu lesen und die ganze Gestaltung der Story ist auf die jugendlichen Leser abgestimmt.
    Für mich waren leider weder die Hauptperson Garvie noch seine Freunde oder Kommissar Singh besonders sympatisch oder fesselnd. Garvie fand ich recht überzogen dargestellt und einige seiner Schlussfolgerungen waren doch sehr seltsam und der Kommissar war eher als Witzfigur gestaltet, was ist mir nicht grade einfach gemacht hat, die eigentliche Geschichte zu würdigen.
    Mal von den für mich fehlenden Symphatieträgern abgesehen war die Story recht gut gestaltet und auch nicht zu langatmig.
    Ich würde das Buch daher als lesenswert einstufen mit Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiMi, 16.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buchcover ist dem Alter der Zielgruppe entsprechend modern gestaltet.
    Der Schreibstil des Autoren ist sehr angenehm zu lesen und die ganze Gestaltung der Story ist auf die jugendlichen Leser abgestimmt.
    Für mich waren leider weder die Hauptperson Garvie noch seine Freunde oder Kommissar Singh besonders sympatisch oder fesselnd. Garvie fand ich recht überzogen dargestellt und einige seiner Schlussfolgerungen waren doch sehr seltsam und der Kommissar war eher als Witzfigur gestaltet, was ist mir nicht grade einfach gemacht hat, die eigentliche Geschichte zu würdigen.
    Mal von den für mich fehlenden Symphatieträgern abgesehen war die Story recht gut gestaltet und auch nicht zu langatmig.
    Ich würde das Buch daher als lesenswert einstufen mit Luft nach oben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 31.03.2019

    Als Buch bewertet

    Garvie ist 16 Jahre alt, ein nicht ganz einfaches Alter, aber Garvie ist schon...sehr speziell.
    Stets gelangweilt hängt er nur mit seinen Freunden ab. Schule? Nö, überbewertet. Dabei ist er richtig clever und wird von seinen Freunden zu Recht Sherlock genannt.

    "Running Girl" ist ein Kriminalroman für Jugendliche, aber auch für Erwachsene sehr vergnüglich. Obwohl die Handlung an sich auch spannend ist - wenn auch eher von der unaufgeregten Art - lebt das Buch von seinen Charakteren.

    Da ist natürlich Garvie - der nicht nur seine Mutter, sondern auch den Lesenden fast in den Wahnsinn treibt, aber auch seine Freunde, die alle nicht in die Kategorie "guten Umgang, den man sich für seine Kinder wünscht fallen". Mit ihren Theorien vom Zombievater mit Lama-Tatoos (I love it!) tragen sie zur Aufklärung jetzt nicht allzuviel bei.
    Nicht zu vergessen der griesgrämige Ermittler Singh. Stets mit Turban, dieser ist sogar kugelsicher.

    Die lethargische Stimmung der Teenies wird perfekt gespiegelt, "Garvie hatte drei Unterrichtsstunde nacheinander durchgehalten und bezweifelte ernsthaft, dass er ein derart extremes Pensum weiter würde durchstehen können" - genauso wie das soziale Umfeld der Kleinstadt.

    Ja, ein Kriminalroman mit etwas anderen Darstellern, sehr erfrischend.
    Da er für eine jugendliche Zielgruppe gedacht ist, auch nicht allzu brutal, ganz ohne jedoch auch nicht, so dass ich das Buch nicht für unter 14 Jahre empfehlen würde.
    Ich werde die Geschichten um Garvie und seine Freunde auf jeden Fall weiterverfolgen und bin begeistert vom Auftakt-Band.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hiclaire, 20.04.2019

    Als Buch bewertet

    Die junge, überaus attraktive Schülerin Chloe Dow wird ermordet aufgefunden und während die Polizei in alle Richtungen ermittelt, kommt sie doch keinen Schritt weiter. Eine Herausforderung für Garvie Smith, ihren Mitschüler und Exfreund. Er ist 16 Jahre alt und schon ein echt cooler Typ, hochintelligent, dazu noch gutaussehend – und megagelangweilt, kaum etwas weckt sein Interesse, schon gar nicht die Schule. Das bzw. die Rätsel um ihren Tod zu lösen ist eine Aufgabe, die ihn aus seiner Lethargie reißt. Endlich kann er seine außerordentlichen Fähigkeiten auf ein Ziel fokussieren, und die Hintergründe des Mordes erweisen sich als erstaunlich vielschichtig. Immer wieder gerät er in Konflikt mit der Polizei, speziell mit dem ebenfalls ziemlich eigenwilligen Inspector Singh. Aber er kann und will sich nicht aus den Ermittlungen raushalten und bringt dabei sein Leben mehr als einmal in Gefahr. Sehr zum Leidwesen seiner ohnehin schon geplagten Mutter.

    Über weite Strecken, gerade zu Beginn der Geschichte fand ich es vergnüglich, zu lesen wie Garvie tickt. Genial seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe, wie er seine Mitmenschen charakterisiert war für mich als Leser höchst amüsant, für sein jeweiliges Gegenüber vermutlich weniger *g*. Nur als ein Beispiel sein erster Eindruck von Inspector Singh: „Verkrampft. Ehrgeizig. Der Fleck auf seinem Turban ließ Überstunden und Arbeitswut vermuten. Ein Prüfungsbesteher, dachte Garvie. Ein Disziplinfanatiker. Einer, der bei seinen Kollegen unbeliebt war.“ Gefallen hat mir auch seine Selbstironie, aber mit der Zeit hat sich dieses Stilmittel durch übermäßigen Gebrauch abgenutzt, wie auch einige andere Besonderheiten im Erzählstil.

    Wie gesagt, mir hat vieles gefallen, aber insgesamt war es keine runde Sache für mich. Der Krimiplot kam lange nicht recht voran, drehte sich im Kreis und wirkte auf mich zunehmend überfrachtet. Ab und an wurden Lösungsbrocken irgendwie künstlich eingeworfen und eröffneten eine neue Perspektive auf die Geschehnisse. Aber die Geschichte verlor sich zu oft in Einzelheiten und Dialogszenen, die für sich genommen toll geschrieben sind, aber nicht rund und flüssig ineinandergreifen, so dass die Spannung für mich die meiste Zeit auf der Strecke geblieben ist, trotz einiger überraschender Wendungen am Ende.

    Ein Kriminalroman für junge Leser, der mit sprachlicher Eloquenz und originellen Figuren punktet, aber auch einige Längen und Schwächen im Krimiplot hat.

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