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Salz und Schokolade / Halloren-Saga Bd.2 (ePub)

Süße Wunder | Die Schokoladensaga
 
 
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Die mitreißende Saga um die älteste Schokoladenfabrik Deutschlands 
Halle, 1905. Der Besitzer der Schokoladenfabrik, Ernst David, hat es nicht leicht. Das Traditionsunternehmen steht am Wendepunkt: Schafft es den Wandel zu einer effizienten...
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Kommentare zu "Salz und Schokolade / Halloren-Saga Bd.2"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 08.08.2023

    Als eBook bewertet

    spannende Familiengeschichte
    Salz und Schokolade: Süße Wunder | Die Schokoladensaga (Die Halloren-Saga 2) von Amelia Martin
    Als erstes sehen wir ein Personenverzeichnis, sodass wir beim lesen schon ungefähr wissen um wen es sich handelt und in welchem Verhältnis diese stehen. Im Prolog tauchen wir ein in den ersten Weltkrieg und das dort herrschende Grauen. Anschließend werden wir mit nach Halle an der Saale in das Jahr 1905 genommen. Hier erleben wir das sehr unterschiedliche Leben der Reichen , der Arbeiter und Handwerker. Dies Leben könnte nicht unterschiedlicher sein. Julius Mendel ist mit Laib und Seele Chocolatier und hat im kreieren von neuen Pralinen seine Berufung gefunden. Er der Sohn des mächtigen Kakaoimporteurs Leopold Mendel und gleichzeitig Miteigentümer der Schokoladenfabrik des Ernst David. Die Väter beschlossen das Julius Mendel, Cäcilia die Tochter von Ernst David heiraten. Beide möchten nicht müssen aber, sie müssen sich den Vätern unterwerfen. Beide hätten gerne andere Partner gehabt. Aber die Heirat war das Beste fürs Geschäft. Die beiden leben nebeneinander her. Er lebt für die Fabrik, setzt sich für die Arbeiter ein, was u.a. Konflikte mit seinem Vater bringt. Und Cäcilia ist nur daran interessiert immer die beste Kleidung und teuren Schmuck zu bekommen und tun und lassen was ihr gefällt.Es wird sehr eindrucksvoll geschildert das Menschen die nicht mehr arbeiten konnten musste schauen wo er blieb. Die meisten blieb nur das Elend. Währens die reichen nicht wussten wohin mit Geld und Essen. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist wunderbar gelungen, man konnte sie sich bildhaft vorstellen und deren Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nachvollziehen.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid B., 09.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ein klein wenig zwiegepalten bin ich bei dem Buch.
    Einerseits hat es mir ganz gut gefallen, andererseits gab es auch langatmige Strecken und eine Hauptperson, mit der ich nicht richtig warm wurde.


    Das Buch beginnt mit dem Prolog 1915 im ersten Weltkrieg. Die Brüder Julius und Friedrich befinden sich mitten im Schützengraben.
    Nach ein paar Seiten geht es dann zurück ins Jahr 1905 ins Café David, in dem Julius als Chocolatier arbeitet und es liebt, neue Pralinen zu kreieren.
    Als Sohn des Kakaoimporteurs Leopold, der sich mit der Schokoladenmanufaktur David zusammengetan hat.
    Er soll später einmal die Tochter Cäcilie, genannt Cici, der Davids heiraten.

    Julius selber ist aber mehr an der Herstellung neuer Pralinen interessiert und hat ein Auge auf die Hallorentochter Ida geworfen.
    Eine Verbindung, die unmöglich scheint zu der spielenden Zeit...


    Man wird anfangs etwas allein gelassen, da der Prolog doch mitten in einer spannenden Situation endetet und findet sich dann plötzlich 10 Jahre früher wieder.
    Die Personen werden eingeführt, der besagte Julius, sein Bruder Friedrich - Cäcilie und ihre Schwester, sowie die Hallorenkinder Ida und ihr Bruder Moritz. Zudem noch der Bäcker Jonni.


    Anfangs zieht es sich etwas, von allen Personen wird abwechselnd erzählt, ihre jeweiligen momentanen Lebensumstände und Wünsche werden erläutert.
    Das Thema selber ist interessant, vor allem das der Schokoladenherstellung und auch, wie die Leute in der Saline gearbeitet haben.
    ebenfalls das Zeitkolorit, das sich ja doch sehr vom heutigen unterscheidet.

    Zwischendurch empfand ich es ab und an doch mal als ein wenig langatmig.
    Dazu kam, daß ich mit Cici so überhaupt nicht warm geworden bin. Mir gefiel sie einfach nicht.
    Julius ist ein interessanter Charakter, der sich dem Joch der Zeit unterwerfen soll. Manchmal mochte ich seine Entscheidungen nicht sonderlich, aber ab und an fand ich seine Entscheidungen dann wieder besser.

    Die Handlung verweilt sehr lange im Jahre1905 und es dauert doch sehr, bis es dann weitergeht und die Zeit bis zum ersten Weltkrieg näherrückt.
    Der Prolog wird dann relativ am Ende aufgelöst und ein paar Jahre - auf wenigen Seiten - geht die Handlung noch weiter.

    Das Ende hat mich dann auch wieder ein wenig versöhnt und doch ein wenig neugierig gemacht auf den dritten Teil, der dann wohl im Anschluß weitergehen soll.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig und macht das lesen sehr angenehm.

    Dies hier ist der zweite Teil der "Hallorenreihe", was ich allerdings erst beim Lesen festgestellt habe.
    Der erste Teil spielt wohl 45 Jahre später, im Jahre 1950, so daß ich nicht glaube, daß es etwas ausmacht, den ersten Teil eben nicht zu kennen.





    Fazit
    Ein Roman über die Arbeit der Schokoladenherstellung und der Salzgewinnung, die ein wenig in den Hintergrund geraten durch das agieren der Charaktere.
    Interessant, vor allem die Zeit um 1905. Neben dem Hauptakteur Julius noch weitere Personen, die im Fokus stehen und mehr oder weniger sympathisch sind.
    Schreibstilmäßig sehr schön flüssig und angenehm zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva W., 19.08.2023

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch der Autorin. Das Buch hat sich sehr flüssig und leicht lesen gelassen, man kam direkt in die Geschichte rein. Zwischen den Hauptcharakteren wird immer hin und her gesprungen, was aber gut verständlich ist, da am Anfang immer noch der Name über dem Kapitel stand. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt zur Geschichte.

    Das Buch spielt vor und während des ersten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stehen hierbei hauptsächlich die beiden Gründerfamilien der Schokoladenfabrik. Diese sind durch die Schokoladenfabrik zu Geld gekommen und möchten durch eine Heirat des jeweils ältesten Kindes den Fortbestand der Firma sichern. Jedoch sind die beiden schon verliebt, nur nicht ineinander. Wie es weitergeht sollte jeder selbst lesen.

    Bei der Recherche hat sich die Autorin Amelia Martin sehr viel Mühe gegeben, was man definitiv merkt. Auch die Sprache ist der Zeit angepasst.

    Von mir gibt´s eine klare Leseempfehlung, auch wenn man den ersten Band noch nicht kennt. Diesen werde ich aber ganz sicher bald lesen.

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