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Scherbenkind / Hauptkommissarin Verena Sander Bd.2 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kommentare zu "Scherbenkind / Hauptkommissarin Verena Sander Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 09.12.2016

    Als Buch bewertet

    Beim Stuttgarter Polizeipräsidium geht ein anonymer Anruf von einem Kind ein. Sie wisse, wer der Täter des Toten vom Schrebergarten wäre. In diesem alte Fall, den Hauptkommissarin Verena Sander gerade wieder neu bearbeiten muss, wurde der Tote bisher nicht identifiziert. Nach ersten Recherchen, stellt man fest das der Anruf aus dem Haus der Familie Lohmann kam. Verena Sander und ihr Kollege Messmer gehen dem nach, erfahren aber von der Familie nichts was ihnen weiter hilft. Doch bei Lohmanns Tochter Sina findet Verena einige Dinge in ihrem Zimmer die sie sehr sonderbar findet, jedoch keinen Anhalt auf ein kleines Kind. Auch die Mutter-Tochter Beziehung scheint nicht gerade gut zu sein, den die Mutter liebt nur ihre Hunde. Dieses Kind ist wie vom Erdboden verschluckt und unauffindbar zu sein. Lediglich ein Poster in Sinas Zimmer, zeigt eine Metal Band bei der, der Tote zuletzt ein Bandmitglied war. In den weiteren Ermittlungen, kommt Verena einer furchtbaren und fast unmöglichen Tragödie auf die Spur, bei der sie selbst an ihre Grenzen stößt.

    Meine Meinung:
    Nach Blutopfer, der zweite Fall von der Kripobeamtin Verena Sander aus Stuttgart, jedoch für mich das erste Buch der Autorin. Es ist ein unheimlich spannender, fesselnder und gut detaillierter Kriminalfall, der mich total in den Bann gezogen hatte. Man merkt an den Informationen, aber auch an den Handlungsweisen der Ermittler, das die Autorin sehr wohl weiß, wovon sie schreibt. Da Britt Reißmann selbst bei der Mordkommission tätig ist, sind ihre Recherchen gut ausgearbeitet und gründlich durchdacht. Dies habe ich bisher noch selten bei einem Krimi erlebt. Auch die Story selbst hat mich so sehr gefesselt und begeistert, das ich dieses Buch kaum mehr weglegen wollte. Natürlich hat die Geschichte mit fast 500 Seiten schon eine gewisse Länge, die man im Anbetracht der Spannung aber gar nicht merkt. Für mich war es ein faszinierendes Buch und sicher nicht das letzte von dieser Autorin. Das Cover hat dagegen recht wenig mit dem Titel und Inhalt des Buchs zu tun, ich nehmen an es ist eine Statue aus Stuttgart. Von mir gibt es für diesen psychologischen Kriminalfall 5 von 5 Sterne.
    Ich kann diesen Krimi nur weiterempfehlen!!!!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja F., 26.08.2016

    Als Buch bewertet

    Zum ersten Mal bedauere ich es, dass es nur fünf Sterne zu vergeben gibt - diesem Krimi hätte ich gerne viel mehr gegeben.

    Verena Sander rollt einen alten Fall auf.
    Für mich war es das erste Buch von Britt Reißmann - was dem Lesevergnügen keinen Abbruch tat. Gekonnt und sehr detailliert schildert sie die Protagonisten. Teilweise musste ich wirklich laut lachen, wenn der Staatsanwalt mal wieder ein Sprichwort verdreht....

    Die Story ist sehr brisant, aber hochaktuell und noch vielen unbekannt. Spannend bis zur letzten Seite, voller Wendungen und Unvorhersehbarkeiten. Zudem findet eine wundervolle Reaktion der Seele (DIS) ihren Platz, die für viele sehr mysteriös und unglaubwürdig ist.

    Ich werde dieses Buch weiterverleihen, - verschenken, - empfehlen, weil so etwas auf dem deutschen Markt wirklich noch nicht erhältlich ist. Ein Handbuch für Unwissende, sehr lieb- und verständnisvoll gezeichnet und Platz in dem Bewusstsein des Lesers schaffend.

    Für Betroffene ist es harter Tobak, weil enormes Triggerpotenial und für Nicht-Betroffene sollte es Pflichtlektüre werden.

    Tausend Dank an Britt Reißmann für ihren Mut und ihr Engagement - es ist ihr ein absolutes Hammerwerk gelungen und wir hoffen, dass es viele Leser erreicht - ja, liebe Psychiater, das gibt es wirklich :-)

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mordsbuch, 30.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchinfo
    Scherbenkind - Britt Reißmann
    Taschenbuch - 448 Seiten - ISBN-13: 978-3453358744
    Verlag: Diana Verlag - Veröffentlichung: 08. August 2016
    EUR 9,99
    Kurzbeschreibung
    Abgründig und beklemmend: Hochspannung aus Stuttgart
    Stuttgart: Der anonyme Anruf eines Kindes geht beim Polizeipräsidium ein. So kommt Hauptkommissarin Verena Sander auf die Spur einer jungen Frau, durch die sie den Toten aus einem ungelösten Mordfall identifizieren kann. Doch das Verhalten dieser Frau kommt Verena merkwürdig vor. Und das Kind, von dem der Anruf kam, scheint wie vom Erdboden verschluckt. Dann gibt es eine neue Leiche, die Fälle scheinen zusammenzuhängen. Verena muss unbedingt das Kind finden. Und kommt einer an die Grenzen menschlicher Vorstellungskraft stoßenden Tragödie auf die Spur.
    Bewertung
    „Scherbenkind“ von Britt Reißmann ist der zweite Fall für Verena Sander.
    In diesem Buch geht die Autorin intensiv auf die Psyche des Menschen ein. Hauptsächlich auf die „multiple Persönlichkeit“. Britt Reißmann muss hierfür intensiv recherchiert haben. Beim lesen merkt man, dass sie weiß wovon sie da schreibt. Über dieses Buch habe ich mir noch viele Gedanken gemacht. Den Einblick, den man durch die Geschichte über die menschliche Psyche bekommt, auch in deren Abgründe, beschäftigen einen nicht nur während des Lesens.
    Der Schreibstil von Britt Reißmann lässt sich wunderbar lesen. Man ist von der ersten Seite an gefesselt. Indem die Autorin mit der Psyche des Lesers spielt, ist großes Blutvergießen unnötig. Für jede Menge Gänsehaut ist auf jeden Fall gesorgt.
    Mit den unterschiedlichen Charakteren ist der Autorin eine tolle Mischung gelungen. Manch einer ist sehr sympathisch, dafür ein anderer nicht wirklich. Aber alle sind authentisch und glaubhaft. Mit Verena ist Britt Reißmann eine ganz besondere Protagonistin gelungen.
    Dieses Buch hat mich wirklich tief beeindruckt.
    Fazit: Spitzenklasse! Hierfür kann ich nur meine absolute Leseempfehlung geben!

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