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Schlüssel der Zeit - Band 3: Das Geheimnis der Kommende / Schlüssel der Zeit Bd.3 (ePub)

Lokale Histo-Fantasy-Serie
 
 
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Noch nie hat Keyra sich so allein gefühlt. Mit niemandem kann sie über ihre Reisen in die Vergangenheit reden, denn ihre Großmutter ist schwer erkrankt. Zu allem Überfluss taucht ein ominöser Fremder auf, der behauptet, von einem geheimen Orden der...
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Kommentare zu "Schlüssel der Zeit - Band 3: Das Geheimnis der Kommende / Schlüssel der Zeit Bd.3"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 06.05.2021

    Als eBook bewertet

    Die Frau in Schwarz

    Klappentext:
    Ihren 17. Geburtstag hat sich Keyra eigentlich anders vorge­stellt: Zuerst dieser Alb­traum, dann blamiert sie sich vor ihrer ganzen Klasse, und ihr Vater lässt sie mal wieder im Stich. Wenigs­tens von ihrer Groß­mutter bekommt sie ein beson­deres Geschenk: eine Kette mit einem Anhänger in Form eines Schlüs­sels. Keyra ahnt noch nicht, dass dieses Schmuck­stück sie wenig später in das Aben­teuer ihres Lebens stürzt – denn mit seiner Hilfe hört sie im Wilhelms­bader Kur­park ein Schloss singen, das eine Tür in die Ver­gangen­heit öffnet …
    Ein Abenteuer durch Zeit und Raum im Hanau-Wilhelms­bad des 19. Jahr­hunderts.

    Rezension:
    Keyra Kelly, Tochter eines irischen Vaters und einer deut­schen Mutter, lebt in Hanau, wo ihr Vater als Res­tau­rator tätig ist. Ihre Mutter ver­schwand vor Jahren spur­los. Zu ihrem 17. Geburts­tag bekommt sie von ihrer Oma einen Kristall­schlüssel geschenkt, der ihren Vater an ein ähn­liches Schmuck­stück ihrer Mutter erinnert. Als sich Keyra im Wilhelms­bader Kur­park einer alten Tür nähert, macht sich der Schlüssel plötz­lich bemerk­bar. Wie durch ein Wunder passt er ins Schloss. Hinter der Tür erwartet Keyra ein helles Licht – und plötz­lich befin­det sie sich auf dem Ham­bacher Fest im Jahre 1832 …
    … womit natürlich auch schon verraten ist, dass es sich bei Tanja Bruskes Reihe um eine Zeit­reise-Fantasy han­delt. Dass der Hand­lungs­ort in Deutsch­land liegt und die Geschichte eng mit der Lokal­geschichte Hanaus ver­bunden ist, stellt in diesem (Sub-)Genre schon eine Besonder­heit dar. Die Kom­bination aus Zeit­reise und realer ört­licher Geschichte findet sich nach meiner Erfah­rung äußerst selten. (Im Anhang geht die Autorin auch darauf ein, wo sie bewusst von der realen Geschichte abge­wichen ist.) Im Gegen­satz dazu kann man das Alter der Prota­gonistin schon fast als typisch für der­artige Geschichten bezeich­nen. Positiv empfinde ich, dass es (zumin­dest bisher) keine roman­tische Neben­hand­lung gibt, wie es ansons­ten gerade bei weib­lichen Prota­gonisten dieses Alters­bereiches fast immer der Fall ist.
    Die Zeitreise dieses Bandes vermittelt vordergründig Geschichts­wissen, doch gibt es auch einen Hand­lungs­strang um eine mysteri­öse, ganz in Schwarz geklei­dete Diebin, die ganz un­üblich für die Hand­lungs­zeit eine Hose trägt. Ver­schie­dene Hin­weise deuten darauf hin, dass auch sie eine Zeit­reisende sein könnte. Auch das Rätsel um die ver­schwun­dene Mutter der Prota­gonistin schwingt immer unter­schwellig mit. Könnte sie even­tuell die Frau in Schwarz sein? Aller­dings sollte man doch anneh­men, dass Keyra ihre eigene Mutter erken­nen würde. Auf die Auf­lösung dieser Rätsel müssen wir wohl min­destens bis zum nächs­ten Band warten.
    Die Autorin bedient sich eines auktorialen Erzählers, um die Aben­teuer ihrer Prota­gonistin in einem recht sach­lichen Ton­fall darzu­bieten. Beson­ders die bereits genann­ten offenen Fragen machen neu­gierig auf die Fort­setzung(en).

    Fazit:
    Diese Zeitreise-Fantasy sticht vor allem mit ihrem starken Lokal­bezug aus der Masse hervor.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 05.03.2022

    Als eBook bewertet

    Die Magd des Henkers

    Klappentext:
    Kaum hat Keyra ihre erste Zeitreise halbwegs ver­daut, stürzt sie schon wie­der in die Ver­gangen­heit – und das, kurz nach­dem sie von ihrer Groß­mutter erfah­ren hat, was es mit dem selt­samen An­hänger in Form eines Schlüs­sels auf sich hat. Dieses Mal gerät sie wäh­rend des 30-jähri­gen Krie­ges mit­ten in einen Hexen­pro­zess in Langen-Berg­heim und muss heraus­fin­den, was ihre Auf­gabe dort ist. Wenigs­tens hat sie die­ses Mal etwas Unter­stützung: Ein geheim­nis­volles Buch beglei­tet sie auf ihrem Weg.
    Ein Abenteuer durch Zeit und Raum im Hammersbach-Langen­berg­heim des 17. Jahr­hun­derts.

    Rezension:
    Kaum ist Keyra von ihrer Zeitreise zurückgekehrt, erfährt sie, dass ihre Groß­mutter weit­aus mehr über den mys­teri­ösen Kris­tall­schlüs­sel weiß, als sie ahnte. Aller­dings erklärt sich ihre Oma als nicht dafür zu­stän­dig. Kyra über die wahre Bedeu­tung ihres Erbes auf­zu­klären. Bevor sie dazu kommt, ein­dring­licher nach­zu­forschen, befin­det sie sich schon auf der nächs­ten Zeit­reise. Sie landet mit­ten in der Zeit der Hexen­ver­fol­gung.
    In Band 2 ihrer lokalhistorisch verankerten Zeitreise-Fan­tasy-Reihe führt Tanja Bruske Prota­gonis­tin und Leser in die Zeit der Hexen­ver­fol­gung. Nach­dem es die 17-jährige Keyra in Band 1 („Der Ruf der Schlös­ser“) zum Ham­bacher Fest im Jahr 1832 ver­schla­gen hatte, findet sie sich dies­mal in­mitten eines der größ­ten Hexen­pro­zesse der Gegend im 17. Jahr­hun­dert wie­der. Erneut wird die reale Geschichte der Gegend um Hanau mit einem Zeit­reise­aben­teuer ver­knüpft. Die mys­teri­öse Frau aus Band 1, in der ich einen wieder­kehren­den Charak­ter ver­mutete, tritt aller­dings nicht wie­der in Erschei­nung. Dafür deu­tet sich an, dass diese Zei­treisen ein Erbe der weib­lichen Ahnen­linie der Prota­gonis­tin sind. Dass die vor Jah­ren ver­schwun­dene Mutter even­tuell auf einer dieser Rei­sen ver­schol­len seien könnte, wird bis­her zwar nicht aus­drück­lich ange­deutet, doch dürfte der Ver­dacht nahe­liegen. Interes­sant dürfte aller­dings wer­den, wer der nach Mei­nung der Groß­mutter Zu­stän­dige sein könnte, um die Prota­gonis­tin über die wahre Bedeu­tung der Zeit­reisen zu infor­mieren. Die Auf­klärung die­ses Mys­teri­ums könnte sogar interes­santer als die Zeit­reisen wer­den.
    Wie schon in Band 1 geht die Autorin in einem Nachwort auf die tat­säch­lichen geschicht­lichen Hinter­gründe ein und erläu­tert, in wel­chen Punk­ten sie sich erzäh­ler­ische Frei­heiten gestat­tet hat.

    Fazit:
    Auch im neuen Band liegt der Reiz dieses Zeitreise­aben­teuers beson­ders im engen Bezug zur tat­säch­lichen Lokal­geschichte.

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