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Schmelzpunkt (ePub)

Der Thriller zum Klimawandel
 
 
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Der neue Klimathriller von Bestsellerautor Wolf Harlander.
Erschreckend realistisch, beeindruckend rasant, vor atemberaubender Kulisse.
«Bestsellerautor Harlander hat mit "Schmelzpunkt" wieder einen Klima-Polit-Thriller gezaubert. Völlig außer Atem ob des...
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Kommentare zu "Schmelzpunkt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 15.05.2022

    Als Buch bewertet

    Wissenschaft trifft Fiktion – einfach perfekt

    Worum geht’s?
    Grönland: Es wird immer wärmer, die Struktur des Eises verändert sich und dann findet der Inuk Nanoq unzählige verendete Fische und Vögel. Ohne äußere Verletzungen. Die deutsche Wissenschaftlerin Dr. Hanna Jordan untersucht die Tiere und kommt dadurch einer schrecklichen Wahrheit auf die Spur, einer Wahrheit, die sie zwischen die Fronten der Großmächte bringt.

    Meine Meinung:
    „Schmelzpunkt“ ist das erste Buch, das ich von Wolf Harlander lese – und ich bin absolut begeistert! Es ist wirklich brandaktuell, ein Politthriller, der nicht nur auf den Ukrainekrieg hinweist, sondern auch die Klimaveränderung und den Kampf der Großmächte um das Territorium Antarktis aufzeigt. Und das alles in einem beeindruckend bildhaften Schreibstil – das Buch ist für mich ein absoluter Pageturner.

    Zunächst schreibt der Autor aus den unterschiedlichen Perspektiven von dem Touristenführer Nanoq, des Biologin Hannah bzw. den BND-Mitarbeitern Diana und Nelson, lässt aber dann im Laufe des Buches die Perspektiven zusammenlaufen, was eine ganz eigene Dynamik hervorbringt. Die Charaktere wirken alle authentisch und sind perfekt gewählt. Besonders urig fand ich auch Uju, Nanoqs Großvater, der noch an die Geister des Eises und des Meeres glaubt. Diese Vermischung auch aus dem Traditionellen mit dem Modernen hat mir gut gefallen. Tierzähne zum Schutz auf der einen Seite, Atomwaffen und neueste Technik auf der anderen. Die Dynamik der Protagonisten untereinander war genial, ebenfalls das Miteinander der befreundeten Geheimdienste, das Tun der Russen und der Chinesen, die Arbeit der Söldnertruppen. Der Umgang mit der Katastrophe – zum Glück nur Fiktion, aber eine Fiktion, die man so deutlich vor sich sieht, dass man Angst hat, sie könnte Realität werden – und viel fehlt ja leider hierzu auch nicht mehr.

    Die Story selbst war total spannend. Schon die Veränderung des Eises und der Natur an sich. Aber auch der Kampf um das Territorium, das Agieren der unterschiedlichen Großmächte, der Wettstreit um Territorium und Rohstoffe und dazwischen noch eine ganz andere, fiktive Katastrophe, durch die die Spannung immer weiter Anstieg. Es gab mehrere Spannungspeaks: Die Spionagetätigkeiten, Verfolgungsjagden und Forschungstätigkeiten haben zwischendurch immer wieder kleine Spannungsbomben gezündet, dafür war das Ende fast schon ruhig und gesittet, aber doch so, wie man es in der Realität vermuten würde. Dieses Buch ist mit eins der besten, die ich in diesem Jahr gelesen habe, der Autor ist definitiv auf meiner Must-Read-Liste gelandet und ich werde zum Thema Kampf um das Territorium Arktis auf jeden Fall noch im Internet recherchieren, weil das wirklich mehr als spannend ist, was in der Welt passiert, das vielleicht doch etwas an den Nachrichtenthemen und damit der Bevölkerung vorbeigeht.

    Fazit:
    Mit „Schmelzpunkt“ hat Wolf Harlander einen absoluten Pageturner in unsere Bücherregale gebracht! Er verwebt die brandaktuellen Themen wie den Ukrainekrieg, den Klimawandel, die Extremwetter, den Wettstreit um Macht und den Kampf um das Territorium und die Rohstoffe der Arktis mit einer spannenden fiktionalen Katastrophe. Er schafft authentische Charaktere, zeichnet eindrucksvolle Landschaftsaufnahmen und bring explosive Szenarien zum Leben – man kann einfach nicht aufhören zu lesen! Mir haben die Charaktere gefallen, ich habe die Arktis so lebendig vor mir gesehen, das Eis, die Menschen, die Tiere und ich habe das Gefühl, dass ich viel neues Wissen aufsaugen konnte aber auch perfekt unterhalten wurde.

    Dafür kann ich nur 5 Sterne geben und eine absolute Leseempfehlung für diesen genialen Politthriller!

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke P., 04.08.2022

    Als Buch bewertet

    Das ewige Eis – das war einmal. Die Gletscher schmelzen, den letzten Eisbären taut der Lebensraum unter den Pfoten weg. Die verbliebenen Inuit müssen zusehen, wie ihre Heimat, ihre Kultur, ihre wirtschaftliche Grundlage den wirtschaftlichen und politschen Interessen internationaler Unternehmen und Mächten geopfert wird. Vor diesem Hintergrund hat Wolf Harlander einen sehr spannenden Klima- und Politthriller geschrieben. Im Mittelpunkt stehen der Inuk Nanoq Egede, der nach seiner Ausbildung in Dänemark in seiner Heimat als Touristenführer arbeitet, und die Biologin Dr. Hanna Jordan, die im Auftrag des Alfred-Wegener-Instituts untersuchen soll, warum massenhaft Tiere in der Diskobucht auf Grönland verendet sind. Entdeckt hat dies Nanoq, und nachdem man es nicht unter dem Teppich konnte, hoffen offizielle Stellen auf eine einfache, natürliche Erklärung, die dem Tourismus nicht schadet. Und die wird Hanna nicht liefern können.
    Harlander versteht es, die verschiedenen Handlungsstränge ohne große Längen zusammenzuführen.Personen und Schauplätze wechseln in kurzen Kapiteln. Mit vielen dramatischen Ereignissen und Wendungen und sehr aktuellem Bezug (selbst der Ukraine – Krieg findet schon Erwähnung) wird der anfängliche Klima- und Umweltthriller zum Politthriller. (Wobei man dies wahrscheinlich eh nicht trennen kann. )
    Ich habe die über 500 Seiten in sehr kurzer Zeit durchgelesen, und ich werde sicher auch die anderen Bücher dieses Autors lesen.

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