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Schöner Sterben in Franken / Franken Krimi Bd.20 (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Mörderjagd im Erlanger Uni-Milieu.

Schock auf dem Erlanger Schlossgartenfest! In der Skulptur des Hugenottenbrunnens liegt eine markgräflich gewandete Frau - erdrosselt. Die Suche nach dem Täter führt Kommissar Clemens Sartorius ins Umfeld der...
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Kommentare zu "Schöner Sterben in Franken / Franken Krimi Bd.20"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 24.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Mörderjagd im Erlanger Uni-Milieu. Schock auf dem Erlanger Schlossgartenfest! In der Skulptur des Hugenottenbrunnens liegt eine markgräflich gewandete Frau – erdrosselt. Die Suche nach dem Täter führt Kommissar Clemens Sartorius ins Umfeld der Universität und zu Missgunst und Neid hinter verschlossenen Türen. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch seine alte Bekannte, Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer, in die Ermittlungen ein und stellt die Nerven des Kommissars auf eine harte Probe.

    Meine Meinung:

    Da ich bereits das vorhergehende Buch kenne, war es wie ein Nachhausekommen zu guten Freunden.

    Was hat die Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer nur an sich ,dass sie zu allen passenden und unpassenden Gelegenheiten über eine Leiche stolpert.Natürlich läßt sie es sich nicht nehmen fleißig zu ermitteln,sehr zum Leidwesen von Kommissar Clemens Sartorius und ihrem besten Freund und Mitarbeiter Boschi.

    Bei diesem Buch heißt es nur loslesen, Kopfkino einschalten und sich entspannt zurücklegen.Man wird bestens unterhalten mit einer gelungenen Mischung aus Spannung, Humor und Lokalkolorit,ich hatte durchgehend ein breites Grinsen im Gesicht.

    Durch die gut gezeichneten Protagonisten wird der Geschichte ein besonderer Stempel aufgedrückt. Das Ermittlerteam Clemens Sartorius und Cora Eisenstein sind ein richtiges Dreamteam. Während er manchmal etwas hochgestochen agiert, hat sie ein flottes Mundwerk und ergreift mit ihrer pragmatischen Art die richtigen Maßnahmen.Die humorvollen Dialoge zwischen ihnen sind das Salz in der Suppe.Auch Feli und Boschi ergänzen sich prächtig,sie sind mir richtig ans Herz gewachsen.

    Es ist den Autorinnen außerdem gelungen, die für die Geschichte mehr oder weniger wichtigen Randfiguren ebenfalls genau zu skizzieren und sie dadurch ein bisschen hervorzuheben.

    Die genauen Beschreibungen der Stadt Erlangen, erwecken in mir den Wunsch, die Stadt mal zu erkunden.

    Fazit:

    Ein Krimi ,wie er sein soll,gute Ermittlungsarbeit,viele falsche Fährten und eine schlüssige Auflösung.Ich freue mich schon auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 24.09.2021

    Als Buch bewertet

    Mord beim Schlossgartenfest

    Kriminalhauptkommissar Clemens Sartorius hat noch nicht mal beim Schlossgartenfest in Erlangen, das er mit seiner Freundin Delphine genießen will, seine wohlverdiente Ruhe. Eine weibliche Leiche sitzt im Hugenottenbrunnen zwischen den Sandsteinfiguren. Und wer hat diesen Fremdkörper entdeckt? Natürlich Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer, die hier im Gewand der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth unterwegs ist. Mit ihr hat er im vergangenen Herbst bei einem anderen Fall schon Bekanntschaft gemacht. Neugierig wie sie ist, hat „Karotte“, wie ihr Freund und Geschäftspartner Hieronymus „Boschi“ Bosch sie wegen ihrer roten Haare nennt, Fotos von der Toten gemacht. Und sie kennt sie. Mit ihrer Schwester ist Felicitas zur Schule gegangen. Natürlich kann die Buchhändlerin ihre Spürnase nicht aus der Sache heraus halten und merkt nicht, wie sie sich selbst in allerhöchste Gefahr begibt.

    Nach „Frankenstich“ ist dies der 2. Fall für KHK Clemens Sartorius und Buchhändlerin Felicitas „Karotte“ Reichelsdörfer aus der Feder von Katharina Drüppel und Heike Heinlein. Auch diesmal bin ich sehr gerne lesetechnisch nach Erlangen gereist um bei der Auflösung nicht nur dieses einen Mordes dabei zu sein. Denn es gibt auch das Rätsel um eine zweite, diesmal männliche Leiche zu lösen. Aber das schaffen der Kommissar und die Buchhändlerin in stetem Zusammenspiel sehr gut.

    Ich finde die Personen, die ich hier kennenlerne, auch diesmal sehr gut ausgearbeitet. Mit ihren kleinen Eigenheiten sind sie fast unverwechselbar. Auch, dass ich wieder mehr aus dem Privatleben von Clemens und Felicitas erfahre, gefällt mir sehr gut. Da haben die Autorinnen die für mich perfekte Mischung zwischen Krimi und Privatem gefunden. Durch ihren bildhaften Schreib- und Erzählstil pflanzen sie mir immer neue Bilder in den Kopf, die sich zu einer spannenden Geschichte verdichten. Dazu die humorvollen, manchmal ernsten und schlagfertigen Dialoge zwischen Karotte und Boschi, Clemens und seiner Delphine oder Felicitas und Clemens – einfach köstlich und sehr aufschlussreich. Besonders der etwas cholerische Hieronymus „Boschi“ Bosch läuft hier wieder zu seiner Höchstform auf.
    Der lokale Anstrich zu Erlangen kommt durch die Beschreibung der verschiedenen Örtlichkeiten sehr gut heraus. Die Stadt scheint einen Ausflug wert zu sein.

    Ein interessanter Fall, der zu zwei Fällen wird. Der Spannung bringt, der sich langsam verdichtet und sich schlüssig aufklärt. Mit einem Ende bzw. einem Täter, das/den ich so nicht erwartet habe. Sehr gut gemacht und mir eine Leseempfehlung wert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 27.06.2021

    Als Buch bewertet

    „Schöner sterben in Franken“ von Drüppel/Heinlein, Verlag emons, habe ich als Taschenbuch mit 288 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Tag und Uhrzeit überschrieben. Es ist der zweite Fall für Clemens Satorius und Felicitas Reichelsdörfer.

    Beim Erlanger Schlossgartenfest wird eine tote junge Frau, versteckt im Hugenottenbrunnen, gefunden. Und wer findet sie? Natürlich die Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer, in deren Buchhandlung vor Kurzen schon mal ein Toter Autor lag. Ihr sehr guter Freund Hieronymus Bosch beginnt schon zu hyperventilieren, als Felicitas in den Brunnen steigt, um zu sehen, was oder wer im Brunnen steckt. Sehr praktisch, dass Kommissar Clemens Satorius mit seiner neuen Freundin ebenfalls auf dem Fest ist und gleich zum Fundort kommen kann. Sehr anschaulich wird beschrieben, wie der elegante und etwas arrogante Beamte seinen teuren und schicken Anzug versaut. Die Tote war Doktorandin an der Universität. Dort wird auch ein Hauptverdächtiger gefunden. Aber ist es wirklich so einfach?
    Auch Felicitas mischt wieder fleißig mit, da sie die Tote, deren Familie und auch deren WG-Mitglieder kennt. Am Ende wird der Fall für sie lebensgefährlich.

    Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Es war spannend, aber auch sehr amüsant. Man trifft auf unterschiedlichste Personen, vom eitlen Kommissar bis hin zur eigenwilligen Buchhändlerin und ihrem schwulen Freund, der schon beim Wort Blut in Ohnmacht fällt. Alles sehr sympathische Personen mit ihren Ecken und Kanten. Satorius plant mit seiner Freundin eine Familie zu gründen, aber ob die das auch will? Felicitas ist für ihn wie ein rotes Tuch, aber beide machen sich Gedanken über den anderen.
    In dem Buch erfährt man auch einige historische Fakten über die Stadt. Den Hugenottenbrunnen habe ich gegoogelt, das ist wirklich ein sehr schönes und imposantes Bauwerk. Die Stadt wird sehr anschaulich und charmant beschrieben.

    Durch den guten Schreibstil und die recht kurzen Kapitel lässt sich das Buch gut und zügig lesen. Am Ende werden die Kapitel sehr kurz, was die Spannung steigert bis zum grandiosen Ende, was dann doch überraschend war.

    Das Cover finde ich auch ganz toll, sehr auffällig, sodass man das Buch einfach in die Hand nehmen muss.

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