"Security Governance in der Entwicklungszusammenarbeit" - Gewalt und Kriminalität als Entwicklungs- und Sicherheitsproblem: Südafrika und Guatemala - "States at Risk?" (ePub)
Gewalt und Kriminalität als Entwicklungs- und Sicherheitsproblem: Südafrika und Guatemala - 'States at Risk?'
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kursorischer Blick in die Medienlandschaften...
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Produktinformationen zu „"Security Governance in der Entwicklungszusammenarbeit" - Gewalt und Kriminalität als Entwicklungs- und Sicherheitsproblem: Südafrika und Guatemala - "States at Risk?" (ePub)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Potsdam), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kursorischer Blick in die Medienlandschaften Guatemalas und Südafrikas genügt: Gewalt und Kriminalität gehören zu den beherrschenden Themata der (ver)öffentlichten Meinung.
Auch in der Perzeption der Bürger wird Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, als eines der zentralen Probleme in den betreffenden Ländern wahrgenommen. In neueren guatemaltekischen Opferstudien gaben drei von fünf Familien an, dass mindestens ein Mitglied ihrer Familie in den letzten 12 Monaten Opfer einer Gewalttat geworden sei. Knapp die Hälfte der Guatemaltecos fühlt sich in der eigenen Nachbarschaft sehr unsicher oder unsicher.
Obwohl die Prominenz der Thematik als nationale Priorität im Vergleich zu früheren Erhebungen im südafrikanischen Fall abgenommen hat, blieben die persönlichen Erfahrungswerte der Bürger mit Kriminalität und Gewalt stabil. In einer Studie des Afrobarometers im Oktober/November 2004 gaben fast 6 von 10 Befragten (57%) an, dass sie sich in ihrem eigenen Haus vor Verbrechen fürchten. Ein Drittel (34%) gab an, dass ihnen oder jemandem aus der Familie etwas aus dem Haus gestohlen wurde. Ein Fünftel der Befragten (19%) sagte, dass ihnen oder jemandem aus ihrer Familie physische Gewalt angetan wurde.
Statistiken der Inter-American Development Bank (IDB) bestätigen die persönlichen Wahrnehmungen: Lateinamerika und Afrika südlich der Sahara sind die gewalttätigsten Regionen der Welt.
Auch in der Perzeption der Bürger wird Kriminalität, insbesondere Gewaltkriminalität, als eines der zentralen Probleme in den betreffenden Ländern wahrgenommen. In neueren guatemaltekischen Opferstudien gaben drei von fünf Familien an, dass mindestens ein Mitglied ihrer Familie in den letzten 12 Monaten Opfer einer Gewalttat geworden sei. Knapp die Hälfte der Guatemaltecos fühlt sich in der eigenen Nachbarschaft sehr unsicher oder unsicher.
Obwohl die Prominenz der Thematik als nationale Priorität im Vergleich zu früheren Erhebungen im südafrikanischen Fall abgenommen hat, blieben die persönlichen Erfahrungswerte der Bürger mit Kriminalität und Gewalt stabil. In einer Studie des Afrobarometers im Oktober/November 2004 gaben fast 6 von 10 Befragten (57%) an, dass sie sich in ihrem eigenen Haus vor Verbrechen fürchten. Ein Drittel (34%) gab an, dass ihnen oder jemandem aus der Familie etwas aus dem Haus gestohlen wurde. Ein Fünftel der Befragten (19%) sagte, dass ihnen oder jemandem aus ihrer Familie physische Gewalt angetan wurde.
Statistiken der Inter-American Development Bank (IDB) bestätigen die persönlichen Wahrnehmungen: Lateinamerika und Afrika südlich der Sahara sind die gewalttätigsten Regionen der Welt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan-Oliver Ruhnke
- 2006, 1. Auflage, 122 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638467457
- ISBN-13: 9783638467452
- Erscheinungsdatum: 09.02.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.56 MB
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