Sex mit Goethe (ePub)
Glücklich allein ist die Seele, die liebt
++++ ca. 20min. Sex to Go ++++ Ein Meisterwerk! Ich schätze Marian, weil er so mutig ist, in seinen Geschichten oft sehr starke Frauen zu beschreiben. Wenige männliche Autoren wagen solche Hommagen an starke Weiblichkeit. Bei „Sex mit Goethe“ hält der Sex...
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Produktinformationen zu „Sex mit Goethe (ePub)“
++++ ca. 20min. Sex to Go ++++ Ein Meisterwerk! Ich schätze Marian, weil er so mutig ist, in seinen Geschichten oft sehr starke Frauen zu beschreiben. Wenige männliche Autoren wagen solche Hommagen an starke Weiblichkeit. Bei „Sex mit Goethe“ hält der Sex sich zwar in Grenzen, aber die sprachliche Gewandtheit von Marian Fanez ist dafür umso grenzenloser. Ein echtes Glanzstück moderner, deutscher Erotik-Literatur. Eine Freude, so etwas zu lesen. Und etwas Lust kann man sogar auch dabei bekommen: „Vera dreht sich um, den Rücken ihm zugewandt, beugt sich vor und stützt die Hände auf ihre Knie. Straff spannt sich der Rock über ihr rundes Wunder. Schweigend, träumerisch tritt er hinter sie. Tränen laufen über seine Wangen und sein Kinn zittert. Zögernd legt er seine Hände auf, ganz leicht nur und streicht vorsichtig über den Stoff, geht langsam in die Knie, ganz dicht das Gesicht am Po, und drückt einen Hauch von einem Kuss auf ihren Rock. Dann legt er seinen Finger lang auf die Mitte des Rocks und drückt ihn hinein. Der Stoff gibt nach, dellt sich ein und strafft sich über dem Hintern. Noch deutlicher ragen jetzt die Konturen ihrer Backen hervor und noch einen Kuss setzt er rechts, einen links, auf die rund ragenden Formen, löst seinen Finger und schiebt seine Hände unter das Blau und greift hinein in Veras Arsch, in ihre unschuldig zum Wahnsinn treibenden Knusperbäckchen, die sie jeden Tag so unbekümmert mit unentziehbarer Saugkraft durch das Büro schwenkt. Jetzt hält er sie in seinen Händen, diese männerzermürbende Götze von seelenfressender Schönheit und er fühlt ihre Wärme, fühlt ihre Weichheit und Glätte und sieht die bewegten Konturen seiner Hände unter den blauen Stoff gespannt, sieht seine Arme unter dem Rocksaum hervorragen. Mit beiden Daumen ist er unter ihr Höschen geschlüpft, in die Rille hinein und zieht ihren Po auseinander und gräbt seine Finger fest hinein, spürt das warme Leben unter der Haut und bewegt seine Finger verliebt in ihrem Fleisch...“ - Marian Fanez spielt mit der Sprache so elegant, wie seine Heldinnen mit den Gefühlen ihrer Männer spielen. Respekt! - GiADA
Autoren-Porträt von Marian Fanez
Kann man wollen, was man will? – Nein, nicht im wirklichen Leben. Aber in der Fantasie! Und genau diese Freiheit nehme ich mir, wenn ich schreibe. Unser Wille macht unserem Wollen ständig einen Strich durch die Rechnung. Hemmungen, Ängste, Anstand, Skrupel, Rücksicht, Respekt und andere Zensoren beherrschen unser Leben. Heute lachen wir über die Menschen vor hundert Jahren, die ihren Kindern vom Klapperstorch erzählten und ein nacktes Knie als obszön empfanden. Wir amüsieren uns über diese altertümliche Prüderie und freuen uns, so viel aufgeklärter zu sein. Aber sagen Sie doch einmal, in einer gemütlichen Runde unter Freunden: „Lieber Max, dein Essen hat mir wirklich gut geschmeckt, aber gestern deine Frau hier auf dem Tisch zu ficken, das habe ich noch mehr genossen, sie hat, ehrlich! , noch besser geschmeckt. Mein Kompliment.“ Oder nur: „…zum Nachtisch deine Frau zu ficken würde ich noch mehr genießen,…“ Oder weniger persönlich: „…eine Frau zu ficken…“ Oder unter Vermeidung moralischer Stolpersteine: „…meine Frau zu ficken…“ Pornografie ist das große Tabuthema unserer Zeit, genau wie vor hundert Jahren, lediglich die Meinung, was darunter zu verstehen ist, hat sich verschoben. Nur im Schutze der Dunkelheit wagen wir es, die schlüpfrig schmutzigen Viertel dieser verbotenen Stadt zu betreten und uns in ihren verrufenen Gassen zu tummeln. Aber genau dies ist der Ort meiner Geschichten. In ihnen liegt das Wollen blank. Sie sind fantastisch realistisch, unwirklich wahr, und damit von einer inneren Spannung bestimmt, die auf die Leser übergreift. Zu sagen und zu wollen, was man will, ist dabei eine Grenze dieses modernen Tabus. Zu wollen, was man nicht wagt und nicht zugibt zu wollen, eine weitere Grenze hinter der Grenze. In meinen Geschichten übertrete ich beide, gewunden verkorkste Pfade irrlustiger und lustirrer Nymphomaninnen, geifernde Böcke und ohnmächtige Allmachtsphantasten sind das Personal, das auf meiner Bühne übereinander herfällt. Die „lieblich süße Maid“
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dient dabei als Kontrast, der viehisch geile Lüsternheit verschärft ins Auge fasst. Die süß-naive Unschuld, ihr zart gesetztes Zaudern, betont den fetten Bauern, der gröblich in ihr rum puhlt. Glücklicherweise sind wir nicht auf- und abgeklärt. Was würde mein Schreiben nicht an Reiz verlieren. Was bliebe von der Liebe? Was wir nicht zu wollen wagen, es bleibe Fantasie – und damit immer: Ironie. Marian Fanez
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Bibliographische Angaben
- Autor: Marian Fanez
- 2012, 29 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Giada
- Verlag: GiADAs EROTIC STORIES (GES Verlag)
- ISBN-10: 394380562X
- ISBN-13: 9783943805628
- Erscheinungsdatum: 10.04.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.06 MB
- Mit Kopierschutz
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