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Sieben Nächte in Tokio (ePub)

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Kommentare zu "Sieben Nächte in Tokio"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elizabeth C., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich bin so verliebt in diesem Buch! Tokyo ist so handgreiflich und voll gezeigt, dass ich fühlte, obwohl ich nie haben, als ob ich dort nach Japan war. Ich werde versuchen, bald auf jeden Fall! Sophia Freundschaften und emotionale Reisen sind wirklich aus dem Herzen und ich fühle mich alles genauso stark. Deutsch ist nicht meine erste Sprache, aber ich konnte nicht dieses Buch warten auf Englisch bis März zu lesen. Wenn Sie klug, emotionale Bücher wie, wählen Sie eine Kopie.

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  • 4 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 26.09.2016

    Als Buch bewertet

    Jugendliches Drama im heißen Tokio

    Cecilia Vinesses "Sieben Nächte in Tokio" ist ein Jugendroman, bei dem man die Genrebeschreibung sehr genau nehmen sollte. Hier geht es um Dramen und Gefühlsachterbahnen, die typisch für die Pubertät sind, auf Erwachsene jedoch später befremdlich wirken könnten. Lässt man sich jedoch darauf ein (oder kann man sich einfach noch gut an seine eigene Jugend erinnern), dann ist dies ein sehr schönes Buch.

    Sophia ist 17 und lebt seit mehreren Jahren in Tokio, sie liebt die Stadt, hat zum ersten Mal Freunde und das Gefühl eine Heimat zu haben. Doch Sophia steht ein Umzug nach Amerika bevor und ihr bleiben nur noch 7 Nächte in Tokio. Als wäre dies nicht genug, taucht auch noch ihr alter Freund Jamie auf, mit dem sie sich vor Jahren entzweit hat.

    Cecilia Vinesse hat für ihr Buch sehr ungewöhnliche Charaktere geschaffen, die jedoch leider nicht alle überzeugen können. Dennoch ist es schön Figuren außerhalb jedoch Klischees kennen zu lernen. Sophia beispielsweise ist ein Charakter voller ambivalenter Gefühle, mit dem ich erst nach und nach warm wurde, zum Ende hin jedoch sehr zu schätzen wusste. So wie die Charaktere ist auch die Geschichte selbst nicht ganz ausgefeilt, enthält jedoch immer wieder kleine Highlights.
    Am besten gefallen haben mir die Beschreibungen Tokios und des japanischen Lebens, die Autorin hat es geschafft einen direkt in die heißen Sommernächte Tokios zu versetzen!
    Der Schreibstil ist sehr angenehm und das Buch lässt sich leicht auf einem Nachmittag lesen.

    Insgesamt hat die Autorin kein perfektes, aber durchaus schönes Jugendbuch für einen ruhigen Sonntagnachmittag geschaffen.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 06.10.2016

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Auf dieses Buch war ich doch sehr gespannt, da Titel und Klappentext eine schöne Story vor der Kulisse Tokios versprechen. Da ich schon andere Büche gelesen habe, die in Tokio bzw. Japan spielen, kann ich meiner Meinung nach gut einschätzen, wie gut bzw. wie schlecht dieser Handlungsort mit in die Geschichte eingebaut wurde. Wenn ich es also mit eben diesen Büchern vergleiche, muss ich ehrlicherweise sagen, dass man zwar mitbekommt, dass man sich in Tokio befindet, aber wer sich eine detailreiche Beschreibung Tokios erhofft, ist hier doch eher fehl am Platz. Zu Beginn des Buches hatte ich ein paar Startschwierigkeiten, weil auf einmal so viele Namen auf mich eingeprasselt sind, die ich erstmal zuordnen musste und mir der Schreibstil auch nicht sofort zugesagt hat. Irgendwie so steif geschrieben bzw. waren vorrangig die Gespräche zwischen den Charakteren ein bisschen lieblos und die Antworten so kurz gehalten. Ich hoffe, man kann mir einigermaßen folgen. ^^ Sophia, die Protagonistin der Geschichte fand ich eigentlich ganz nett, auch wenn sie mir manchmal zu naiv und gutgläubig war oder manchmal Dinge gesagt bzw. getan hat, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, weshalb ich mich nicht immer mit ihr identifizieren konnte. Trotzdem war sie mir mit Abstand noch der sympathischste Charakter, da ich ihre Freunde Mika und David, aber vor allem David nicht wirklich ausstehen konnte. David war mir so unglaublich unsympathisch, dass ich ihm am liebsten eine geknallt hätte. Er war total abwertend gegenüber seinen Mitmenschen, ziemlich arrogant und hatte einen wirklich großen Verschleiß an Freundinnen. Jamie fand ich sogar ganz süß, da er zwar lässig, aber auch emotional sein konnte. Neben Sophia's Freunden, war auch ihrer Familie ein angemessener Platz in der Geschichte zugeteilt, was mir gut gefallen hat, weil es so auch noch andere Handlungsstränge gab, die man mitverfolgen konnte. Insgesamt kann man also sagen, dass man in der Geschichte viele Charaktere kennen lernt, die allerdings nicht alle zwingend sympathisch sein müssen. Was mir auch gut gefallen hat, war die Stoppuhr, die an jedem neuen Kapitel abgebildet war und gezeigt hat, wie Sophia's Tage bis zum Umzug zurück in die USA immer näher rücken. So wurde die Abschiedsthematik noch einmal besser unterstütz, auch wenn sie schon in der Geschichte eine große und emotionale Rolle gespielt hat. Das Ende hat mir ganz gut gefallen und man könnte sogar einen Folgeband schreiben, was ich aber als total unnötig empfinden würde, da die Geschichte auch so schon ein ausreichendes Ende hat.

    Cover:
    Das Cover finde ich ganz gut gewählt, weil es ziemlich passend zur Geschichte ist. Schließlich befinden wir uns in Tokio, einer riesigen Metropole, und was passt da besser dazu, als das pulsierende Nachtleben mit seinen vielen Farben? Nur das Mädchen finde ich ein bisschen komisch, aber da es zum restlichen Cover passt, kann ich mich damit noch anfreunden. ^^

    Fazit:
    Auch wenn ich mit dem Schreibstil und einigen Charakteren doch so meine Probleme hatte, konnte mich die Autorin gut mir ihrer Geschichte unterhalten und hat vor allem die Abschiedsthematik gut verarbeitet. Leider wurde in dieser Geschichte vergleichsweise wenig auf den Handlungsort eingegangen, wobei das ja auch eher Geschmackssache ist, ob man gerne mehr oder eben weniger von seiner Umgebung erfahren möchte.

    Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

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