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Silberlicht (ePub)

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Niemand sieht sie, niemand kann sie berühren. Seit über 100 Jahren ist Helen reines Licht, der strahlend helle Schatten einer einst wunderschönen Frau. Als stille Muse flüstert sie literaturbegabten Menschen, die nie etwas von ihrer Existenz erfahren...
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Kommentare zu "Silberlicht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fe(e)licitas, 23.03.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist einfach unbeschreiblich schön!
    Vom ersten Moment an war ich gebannt von Helens Geschichte und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
    Helen ist Licht. Ein "Geist" der, um auf der Erde zu bleiben, an einen Bewahrer angewiesen ist, an den sie sich anhängt und diesem, von seiner Seite aus, unwissend Gesellschaft leistet. Menschen können sie nicht sehen oder anfassen. Helen hat über Jahrhunderte mit niemandem mehr gesprochen. Dann bemerkt sie, dass ein Junge sie sehen kann. Er heißt James und ist ebenfalls Licht, doch in einem Menschenkörper.

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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike R., 11.04.2010

    Als Buch bewertet

    Helen ist schon seit über hundert Jahren tot. Doch bleibt es ihr verwehrt in den Himmel zu kommen. Stattdessen wandelt sie als Lichtgestalt auf der Erde herum. Sehen und hören kann sie niemand. Bis ihr eines Tages ein Junge begegnet, der ihr zulächelt. In dem Körper steckt James, ebenfalls ein Geist. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf. Mit poetischer Sprache und Beschreibungen verzaubert die Autorin den Leser und lässt ihn eintauchen in diese außergewöhnliche Liebesgeschichte, die Vergleiche mit den großen Liebespaaren der Literatur nicht scheuen muss. Sie schildert Helens Sehnsucht nach menschlichem Kontakt, nach Literatur, aber auch ihre Angst vor ihrer Vergangenheit auf glaubhafte Weise. Das Buch enthält diverse Anspielungen auf literarische Werke; so ist Helens erste Bewahrerin Emily Dickinson. Für alle, die auf eine fantasievolle Geschichte und Romantik ohne Kitsch stehen!

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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette L., 02.04.2010

    Als Buch bewertet

    Laura Whitcomb hat eine außergewöhnliche Liebesgeschichte geschrieben, nicht nur zwischen Helen und James, dem neuen Traumpaar der übersinnlichen Welt - wie es auf der Rückseite des Buches heißt, sondern auch eine Geschichte von der Liebe zu der Welt der Literatur und der Bücher. Die Literatur spielt tatsächlich neben Helen und James die dritte Hauptrolle in diesem Buch. Das Buch ist geschmückt mit Zitaten, Anspielungen auf bekannte Werke und immer wieder steht Helens Liebe zu Büchern im Vordergrund.
    Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte, die besonders sprachlich aus der Masse heraussticht.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines M., 18.04.2010

    Als Buch bewertet

    Um ehrlich zu sein, war ich am Anfang nicht gerade sehr begeistert, als ich Silberlicht entdeckte. Ich dachte, dass es ziemlich langweilig werden würde, doch kaum hatte ich angefangen zu lesen, wurde ich eines Besseren belehrt. Laura Whitcomb hat einen unglaublich tollen Schreibstil. In dem Buch passiert zwar nicht so viel wie in anderen Büchern, aber dafür beschreibt die Autorin die Gefühle umso besser. Es war extrem schön zu sehen, wie Helen und James versuchen zusammen zu sein - trotz aller Hindernisse. Die Krönung war für mich allerdings der Schluss. Dieser war so schön und gleichzeitig so traurig, dass einfach ein paar Tränen liefen. Von mir gibt es fünf Sterne für Silberlicht und ich hoffe, dass uns Laura Whitcomb bald mit noch mehr tollen Büchern beehren wird.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 28.03.2010

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin ist recht "flüssig" und somit liest sich das Buch angenehm schnell "herunter". Gleich zu Beginn des Buches ist man mehr oder weniger mitten im Geschehen, der Einstieg fällt einem nicht schwer. Helen, ein Geist (sie selbst beschreibt sich als Licht) ist die Hauptperson. Sie ist einem sympathisch. Helen lernt James kennen, er ist ebenfalls ein Geist, nur hat er den Körper eines Schülers eingenommen. Beide verlieben sich ineinander.

    Im Grunde teilt sich das Buch in zwei Teile. Im ersten Teil geht es um Helen als Licht, im zweiten hat auch Helen (wie schon James) einen menschlichen Körper. Wie jedoch umgehen, mit dem Leben einer Fremden? Das gestaltet sich als schwierig, vermittelt dem Leser aber Spannung!

    Auch Religion ist ein Thema in diesem Buch. Störend ist dies aber nicht, auch nicht für Leser, die mit Religion wenig am Hut haben.

    Eine schöne Geschichte.

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