Simulatortrainings für Prozesskontrolltätigkeiten am Beispiel von Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis (PDF)
Simulatortrainings für Prozesskontrolltätigkeiten am Beispiel von
Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis
Simulatortrainings werden bereits in
der petrochemischen Industrie systematisch
und regelmäßig genutzt,
um Mitarbeiter auf...
Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis
Simulatortrainings werden bereits in
der petrochemischen Industrie systematisch
und regelmäßig genutzt,
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Produktinformationen zu „Simulatortrainings für Prozesskontrolltätigkeiten am Beispiel von Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis (PDF)“
Simulatortrainings für Prozesskontrolltätigkeiten am Beispiel von
Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis
Simulatortrainings werden bereits in
der petrochemischen Industrie systematisch
und regelmäßig genutzt,
um Mitarbeiter auf ihre Tätigkeiten
vorzubereiten sowie die dabei erworbenen
Kenntnisse und Fertigkeiten zu
bewahren. Dabei fl ießen in die bisherige
Form der Trainingsgestaltung nur
wenige der Erkenntnisse ein, die aus
der Trainingsforschung zum Erwerb
und zur Aufrechterhaltung der Kenntnisse
und Fertigkeiten bekannt und
gesichert sind.
Dieser Beitrag verfolgt die Absicht,
Prinzipien für Simulatortraining speziell
für Prozesskontrolltätigkeiten auf
der Basis der aktuellen Trainings- und
Lerntheorien sowie deren empirischen
Prüfung für die Praxis abzuleiten und
gleichzeitig die bisherige Praxis der
Trainings von Basis und Follow-up
Kursaufteilung beizubehalten. Dabei
kombinierten wir viel versprechende,
empirisch geprüfte Lernansätze und
Trainingsmethoden im Hinblick auf die
Erfordernisse für Simulatortrainings,
die auf der Basis einer Organisations-,
Anforderungs- und Personanalyse
defi niert wurden.
Raffinerien: Psychologische Trainingsprinzipien für die Praxis
Simulatortrainings werden bereits in
der petrochemischen Industrie systematisch
und regelmäßig genutzt,
um Mitarbeiter auf ihre Tätigkeiten
vorzubereiten sowie die dabei erworbenen
Kenntnisse und Fertigkeiten zu
bewahren. Dabei fl ießen in die bisherige
Form der Trainingsgestaltung nur
wenige der Erkenntnisse ein, die aus
der Trainingsforschung zum Erwerb
und zur Aufrechterhaltung der Kenntnisse
und Fertigkeiten bekannt und
gesichert sind.
Dieser Beitrag verfolgt die Absicht,
Prinzipien für Simulatortraining speziell
für Prozesskontrolltätigkeiten auf
der Basis der aktuellen Trainings- und
Lerntheorien sowie deren empirischen
Prüfung für die Praxis abzuleiten und
gleichzeitig die bisherige Praxis der
Trainings von Basis und Follow-up
Kursaufteilung beizubehalten. Dabei
kombinierten wir viel versprechende,
empirisch geprüfte Lernansätze und
Trainingsmethoden im Hinblick auf die
Erfordernisse für Simulatortrainings,
die auf der Basis einer Organisations-,
Anforderungs- und Personanalyse
defi niert wurden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Annette Kluge , Kerstin Schüler , Dina Burkolter
- 2010, 16 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640682580
- ISBN-13: 9783640682584
- Erscheinungsdatum: 01.01.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Ohne Kopierschutz
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