Sind die Spendenaktionen nur ein Tausch von Hilfe und Anerkennung? (PDF)
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Spendens ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. ,,Dass Hilfebedürftigen, die sich selbst...
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Produktinformationen zu „Sind die Spendenaktionen nur ein Tausch von Hilfe und Anerkennung? (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Spendens ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. ,,Dass Hilfebedürftigen, die sich selbst nicht helfen können durch materielle Gaben geholfen werden soll, steht bereits im Alten Testament, und wurde vom Neuen Testament, dem
Kora und der Thora übernommen" (http://reset.to/knowledge/die-geschichte-desspendens: Zugriff:16.12.12).
Eine Spende ist per Definition ohne Gegenleistung verbunden. Man kann auf keinem Fall behaupten, dass ein egoistischer Gedanke hinter jeder Spende steckt,weil das wohl bei jedem Menschen anders ist.
Die Aufgabe des vorliegenden Essays ist es mithilfe von einer Darstellung ausgewählter Kernaussagen von bestimmten Autoren die Spenden als eine Art soziales Handeln in einer bestimmten Situation zu betrachten und festzustellen, ob diese Aktionen nur als eine Möglichkeit gesehen werden, durch die einen Austausch von Hilfe und soziale Anerkennung stattfindet. Die Gegenthese, die mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende des Essays bewiesen wird, präsentiert die Spendenaktionen als eine Form sozialer Ordnung, die auf Tradition und Normen basiert. Da man von keinen klar definierten Motive des Spendens ausgehen könnte, wird die Analyse auf eine bestimmte Situation beschränkt, bei der die Interaktionspartner als eine Firma, die materielle Ressourcen einer Spendenorganisation spendet, präsentiert werden.
Im ersten Teil wird einen Überblick auf das Weberianische soziales Handeln geschaffen, wobei es auf einen der Typen von sozialem Handeln betont wird. Danach wird die Argumentation mit der Idee des ,, homo economicus'' (der Mensch als ein
Nutzenmaximierer) erweitert und zum Schluss folgt eine kurze Betrachtung auf die Konsequenzen, die sich nach der Analyse ergeben.
Kora und der Thora übernommen" (http://reset.to/knowledge/die-geschichte-desspendens: Zugriff:16.12.12).
Eine Spende ist per Definition ohne Gegenleistung verbunden. Man kann auf keinem Fall behaupten, dass ein egoistischer Gedanke hinter jeder Spende steckt,weil das wohl bei jedem Menschen anders ist.
Die Aufgabe des vorliegenden Essays ist es mithilfe von einer Darstellung ausgewählter Kernaussagen von bestimmten Autoren die Spenden als eine Art soziales Handeln in einer bestimmten Situation zu betrachten und festzustellen, ob diese Aktionen nur als eine Möglichkeit gesehen werden, durch die einen Austausch von Hilfe und soziale Anerkennung stattfindet. Die Gegenthese, die mit größerer Wahrscheinlichkeit am Ende des Essays bewiesen wird, präsentiert die Spendenaktionen als eine Form sozialer Ordnung, die auf Tradition und Normen basiert. Da man von keinen klar definierten Motive des Spendens ausgehen könnte, wird die Analyse auf eine bestimmte Situation beschränkt, bei der die Interaktionspartner als eine Firma, die materielle Ressourcen einer Spendenorganisation spendet, präsentiert werden.
Im ersten Teil wird einen Überblick auf das Weberianische soziales Handeln geschaffen, wobei es auf einen der Typen von sozialem Handeln betont wird. Danach wird die Argumentation mit der Idee des ,, homo economicus'' (der Mensch als ein
Nutzenmaximierer) erweitert und zum Schluss folgt eine kurze Betrachtung auf die Konsequenzen, die sich nach der Analyse ergeben.
Bibliographische Angaben
- 2019, 5 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668866465
- ISBN-13: 9783668866461
- Erscheinungsdatum: 16.01.2019
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