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Snowania (ePub)

 
 
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Die siebzehnjährige Internatsschülerin Jordan führt ein recht ereignisloses Leben. Zumindest, bis sie eines Nachts von einem Mann träumt, der sie umbringen will. Bald darauf wird ihr klar, dass es sich nicht nur um bloße Hirngespinste handelt, sondern um...
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Kommentar zu "Snowania"
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    Verena B., 12.08.2020

    Fantasievolle Welt

    Jordan leidet, weil ihre Eltern sich getrennt haben. Als Kind landet sie im Internat und lernt dort Isolde kennen. Die zwei werden zu unzertrennlich besten Freundinnen.

    Die zwei jungen Frauen erleben plötzlich merkwürdige Dinge. Jordan hat seltsame Träume, Isolde hört Stimmen. Was hat es nur damit auf sich? Das klärt sich, als Skinner auftaucht und den beiden Frauen von einer anderen Welt erzählt, von Snowania. Dort ist aber nicht alles schön, denn es gibt jemanden, der diese Welt mit allen Mitteln beherrschen will
    Jetzt zeigt sich, ob die Freundschaft zwischen Jordan und Isolde wirklich so unzerbrechlich ist wie es scheint.

    Meine Meinung:

    Beginne ich wie üblich mit dem Cover, was mir gut gefällt. Einerseits ist es schlicht gehalten, aber dennoch sehr schön mit der großen Schneeflocke, als Hingucker. Was ja auch zum Titel und zum Land Snowania passt.

    Jetzt komme ich zum schwierigeren Teil, denn die Geschichte konnte mich leider nur teilweise überzeugen.

    Die Idee an sich, ein eigenes, von Schnee und Eis durchzogenes Land, fantasievolle Wesen,… das hat mir schon gut gefallen. Ebenso die Fantasie, mit der sie beschrieben wurden.
    Die Fantasie und Kreativität sind meiner Meinung nach die Stärken von Katrin Matzat.

    Ebenfalls der Schreibstil ist für eine Debütantin absolut in Ordnung und was das angeht, lässt sich die Geschichte auch gut lesen. Es fällt leicht in die Story einzutauchen.
    Aber hier gehen dennoch auch schon meine Probleme los.
    Eine Sache, die mich ehrlich gesagt gewaltig gestört hat, waren fehlende Absätze. Eben noch an Punkt X und anschließend direkt an Punkt Y im Buch. Für mich hat das den Lesefluss sehr gestört. Ebenso wie einige Fehlerchen, die sich doch vermehrt eingeschlichen haben.

    Eine weitere Stärke der Autorin sind meiner Meinung nach die bildhaften Beschreibungen. Sei es die wunderschöne Schneelandschaft, vereiste Gärten, die lebende Stadt Euphoria,… das konnte ich alles direkt vor Augen sehen und fühlte mich mitten drin. Das wurde wunderschön beschrieben.

    Nur schade, dass ich öfters die Handlungen nicht ganz nachvollziehen konnte, weil sie in meinen Augen nicht logisch waren. Es wurde mir zu wenig hinterfragt, ganz besonders im Fall von Isolde. Da lebt jemand mit in ihrem Körper und das ist halt einfach so für sie. Keine Sorgen, kein wundern, kein nachfragen. Hmm, das war ein Beispiel von vielen, die mir nicht in den Kopf wollen.

    Was die Charaktere angeht, naja, auch hier konnte mich die Autorin leider nur teilweise überzeugen. Mir fehlte die Entwicklung von Jordan miterleben zu dürfen. Vom normalen Mädchen bis hin zu der Frau, die ein ganzes Land retten soll, müsste in meinen Augen eine deutliche Entwicklung zu sehen sein, was hier gar nicht der Fall war.

    Ebenso Sarganok, der Antagonist. Der Mann, der die Herrschaft über das ganze Land will, der dafür über Leichen geht. Anstatt seiner Liebeleien zu seiner Herzdame, hätte ich gerne mehr von seiner bösen Seite gesehen, die mir persönlich deutlich zu kurz kam.
    Das Gleiche bei Phönix, da kam bei mir einfach nichts an.

    Trotzdem hat die Autorin bei einer Figur wie Skinner gezeigt, dass sie es kann. Bei Skinner konnte ich mitfühlen. Sie wirkt echt und authentisch auf mich. Sympathisch, kämpferisch und mit einem guten Schuss an Humor.

    Fazit:

    Snowania, ein Debüt, das zwar seine Schwächen hat, aber dennoch Potenzial hat. Wenn man über die ein oder andere Sache hinweg schauen kann, kann einen die Geschichte sicher unterhalten.

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