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So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1 (ePub)

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Verlorene Träume - eine junge Frau beweist Mut in dunklen Zeiten 
Ostpreußen 1939: Während die Welt aus den Fugen gerät, wächst die junge Dora Twardy behütet auf dem Pferdegestüt ihrer Familie auf. Der Tochter des Gutsherren mangelt es an nichts, auch...
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Kommentare zu "So weit die Störche ziehen / Die Gutsherrin-Saga Bd.1"
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  • 5 Sterne

    264 von 334 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 29.10.2021

    aktualisiert am 27.04.2022

    Als Buch bewertet

    Cover: wunderschön u. passend zur Handlung, Schreibstil: flüssig, Handlung: anfangs etwas schleppend - aber dann! Spannung und Dramatik pur! Ganz großes Kino! War völlig gefesselt, tlws. sehr traurig!, Buchformat: etwas unhandliches Format, liegt schwer in der Hand, Fazit: Sehr empfehlenswert! Sehr gutes Buch! Kaufen! Lesen! Ich war begeistert!

    Lesetipp: Wem diese Geschichte gefiel, dem sei auch von Sophie Martaler "Die Erben von Seydell" empfohlen! Band 1-3!!!

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  • 5 Sterne

    78 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 13.08.2020

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Ostpreußen, 1939: die 16jährige Dora verlebt eine unbeschwerte Kindheit und Jugend auf dem Gutshof ihrer Eltern. Auch als die deutsche Wehrmacht Polen angreift und der Zweite Weltkrieg beginnt, bleibt es in Doras Welt zunächst friedlich und idyllisch. Dann jedoch rückt der Krieg immer näher und ihr Bruder Hans und der Vater werden eingezogen. Die Verantwortung für den Hof und ihre Familie fällt an Dora, die sich inzwischen zu zwei Männern hingezogen fühlt. Wer wird ihr Herz für immer gewinnen? Werden sie und ihre Familie eine Zukunft haben oder für immer alles verlieren?



    Persönlicher Eindruck:

    „So weit die Störche ziehen“ nimmt den Leser mit nach Ostpreußen, jener weit entfernten Provinz und Kornkammer des Deutschen Reiches, mit ihren malerischen Ortschaften, großen Gutshöfen und den berühmten Pferdezuchten der Trakehner. Eine bildgewaltige, berührende und dramatische Geschichte wie ein Film – und doch im Grunde eine wahre Geschichte.

    Hauptfigur und Mittelpunkt ist Dora. Ostpreußen jemals zu verlassen, ist für Dora undenkbar: sie liebt das Land, ihr Zuhause und die Pferde – dass alles irgendwann völlig anders werden könnte, kann sie sich in ihrer kindlichen Naivität nicht vorstellen. Manchmal möchte man sie als Leser einfach nur schütteln, damit sie endlich aufwacht – andererseits ist es auch ein Stück nachvollziehbar, dass die politischen Ereignisse nur langsam in die östliche Enklave dringen, als schließlich der Zweite Weltkrieg ausbricht.

    Das Leben auf dem Gut und die Menschen, die es dort mit Dora teilen, sind in einer warmherzigen, bildgewaltigen Sprache beschrieben, die einen sofort dorthin mitnimmt. Auch Doras Liebeswirren in Zeiten des Krieges und ihre Zerrissenheit sind ein Thema: Zum einen liebt Dora Wilhelm, den Freund ihrer Kindheit – zum anderen fühlt sie sich zu dem lebensfrohen Kriegsfotografen Curt hingezogen.

    Letztendlich machen die Schrecken des Krieges auch vor Ostpreußen nicht Halt. Immer näher rückt die Front und bald steht fest, es gibt nur noch einen Ausweg: die Flucht. Die Flucht über das Frische Haff – die vielen Menschen schließlich den Tod bringen wird. Fesselnd und berührend schildert die Autorin den Kampf ums nackte Leben und lässt damit keinen Leser kalt.

    Die Figuren des Romans hatten allesamt Tiefgang und Profil, jeder in seinen Eigenheiten – sei es nun Erna, die alte Kinderfrau, Doras Mutter Vera, der Franzose Philippe oder auch der russische Offizier Michail. Ich konnte mir jeden von ihnen vor meinem inneren Auge vorstellen und alle zusammen taten das ihrige für ein gelungenes, stimmiges Ganzes.

    Die Recherche der Autorin für den Roman ist hervorragend. Basierend auf ihrer eigenen Familiengeschichte passt alles stimmig und wunderbar zusammen und verwebt sich zu einer großartigen Familiensaga. Selten habe ich einen Roman mit einer derart atmosphärischen Dichte und Brillanz gelesen, der mich von der ersten bis zur letzten Seite so vollkommen in seinen Bann gezogen hat.

    Es ist eine berührende, packende, wunderbare Geschichte um Heimat und Familie, Verlust und Verzweiflung aber auch Liebe und Neuanfang. Eine absolute Leseempfehlung!

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