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Sommerfest im Veilchental / Kiesel, die Elfe Bd.1 (ePub)

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Willkommen im Veilchental! - Fantasy für die Kleinen von Nina Blazon

Im Veilchental, gut geschützt zwischen zerklüfteten Bergen, leben bunt gemischt die verschiedensten Elfenvölker. Nicht immer sind sich Flusselfen und Feuerelfen über alles einig, aber...
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Kommentare zu "Sommerfest im Veilchental / Kiesel, die Elfe Bd.1"
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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie Brink, 28.03.2019

    Als Buch bewertet

    Kiesel ist eine Junge Steinelfe, die in der Felsenburg im Veilchental der Elfen lebt. Wie ihre Freundin Lilana, eine Blumenelfe, freut sie sich auf das bevorstehende Sommerfest, das alle Elfenvölker feiern. Das Tal wird geschmückt und viele Speisen und Getränke werden vorbereitet. So suchen die Steinelfen in den Höhlen nach Edelsteinen, wobei die jungen Flusselfen sie erschrecken woraufhin es einen Wettbewerb gibt. Es bleibt nicht der einzige Wettstreit zwischen den Blumen- und den Flusselfen.
    Außerdem hat Kiesel zwei besondere Freunde: ein kleines Monster und einen Vogel, die ihr sehr hilfreich sind.

    Wie fast immer in ihren Büchern entführt Nina Blazon den Leser auch diesmal in eine fantastische Welt. Es ist ein verstecktes Tal, in dem alle Elfenvölker ihre eigenen Dörfer haben. Doch egal ob Fluss-, Stein-, Blumen, Baum- oder Nebelelfen, sie kennen sich und leben friedlich miteinander, auch wenn es gerade bei den Jungelfen auch manchen kleinen Wettstreit gibt.

    Kiesel ist eigentlich gar keine Steinelfe, was aber kaum jemand weiß. Dadurch unterscheidet sich ihr Verhalten ein wenig von dem der anderen. Sie erlebt kleine, kindgerechte Abenteuer, bei denen die kleinen Leser oder Zuhörer ab ca. sechs Jahren mit fiebern können.
    Im Mittelpunkt stehen die Themen Freundschaft und Vorurteile. Dabei behandelt Nina Blazon die Angst vor dem Fremden und daraus resultierende Vorurteile so nebenbei, dass dem kindlichen Leser gar nicht auffällt, dass hier Werte vermittelt werden. Aber die Autorin führt den Leser dahin, dass auch schon Kinder sich der Parallelen zu unserem menschlichen Umgang mit fremden Kulturen und Religionen bewusst werden können. Dann bleibt nur zu wünschen, dass sie so offen auf andere zugehen, wie Kiesel es tut.

    In den ersten Kapiteln werden vor allem die Charaktere und das Tal vorgestellt, was für Kinder unserer schnelllebigen, an permanente Spannung gewöhnten Gesellschaft etwas langatmig sein kann. Die Sprache ist dem Lesealter von ca. sechs bis zehn Jahren angemessen, aber nicht anspruchslos.

    Die großen und kleinen, begleitenden Illustrationen geben das Geschehen detailreich und freundlich wieder, wobei die Mienen, Hände und Füße der Elfen leider etwas grob gezeichnet und dadurch wenig authentisch sind.

    Der gelungene Beginn einer Fantasyreihe um die kleine Elfe Kiesel und ihre Freunde, fantasievoll, spannend und trotzdem anspruchsvoll.

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  • 4 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A K., 14.03.2019

    Als Buch bewertet

    KIESEL, DIE ELFE; Sommerfest im Veilchental; ISBN: 978-3-570-17610-8

    Meine Kinder und ich sind in den Genuss gekommen, dieses Buch vorab lesen zu dürfen und so haben wir jeden Abend ein Kapitel darin gelesen. Die Geschichte ist in einfacher Sprache und kurzen Sätzen gehalten. (Meine) Kinder können der linear aufgebauten Erzählung gut folgen und sind mit Interesse dabei.

    Was uns jedoch gleich als erstes negativ aufgefallen ist: In den ersten beiden Kapiteln ist mehrfach das Leerzeichen nach dem Punkt ausgelassen worden.
    Weshalb die aufeinander folgenden Kapitel der Seiten 101 und 109 denselben Titel tragen, erschließt sich uns nicht und hat überdies für Verwirrung gesorgt.

    Nun aber zum Inhalt:
    Die Handlung geht sich zunächst langsam an, um nicht zu sagen zäh. Mit der Zeit aber steigert sich die Spannung kindgerecht und die Elfe Kiesel erlebt ein kleines Abenteuer nach dem nächsten. Und natürlich gibt es ein (offenes) Happy End mit vielen neuen Freunden beim Sommerfest im Veilchental, wie es der Untertitel des Buchs bereits verrät, einschließlich eines Ausblicks auf den nächsten Band, der die Neugier weckt. Aber bis dahin hält die Geschichte noch einige Überraschungen bereit.

    Die gesamte Erzählung scheint Anleihen aus diversen Kinderbüchern respektive -filmen zu nehmen: Die Elfen erinnern sehr an die Flower-Faries-Gedichte von Cicely Mary Barker; auch an Däumelinchen oder die Steintrolle aus Frozen fühlen wir uns unter anderem erinnert, jedoch sind diese Anleihen neu zusammengestellt, ohne dass der Eindruck einer plumpen Kopie entsteht. Schön ist die Idee, dass es nach ihrer Herkunft unterschiedliche Elfenarten gibt, die je nach ihren Vorlieben wohnen und unterschiedliche Talente haben.

    Das glitzernde Cover und die bunten Bilder im Buch sind liebevoll gestaltet und genau in der richtigen Menge vorhanden. Mir persönlich gefällt die Darstellung der Hände und Füße überhaupt nicht, aber das ist reine Geschmackssache und alle anderen Bilder/Details finde ich durchaus gelungen. Besonders schön finden wir die Idee des „Stadtplans“ vorne und hinten im Buch. So kann man bei all den kleinen Abenteuern den Überblick behalten, wo sich die kleine Elfe namens Kiesel gerade aufhält.

    Zielgruppe scheinen acht- bis maximal zehnjährige Mädchen zu sein, die gerade das Lesen für sich entdecken und die nicht von schierer Kapitellänge oder komplizierten Satzkonstrukten erschlagen werden wollen.

    Fazit: Ein wunderschönes Buch über Abenteuer und Freundschaft in dem eine kleine, neugierige Steinelfe das Veilchental auf den Kopf stellt. Das Lesen hat Spaß gemacht und macht definitv Lust auf mehr.

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